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Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist theoretisch (konzeptuell und methodisch) nicht ausreichend genug fundiert - hauptsächlich, weil es aufgrund von haushaltspolitischen Zwängen im Zuge des Abbaus von Sozialleistungen aufgekommen ist. Bisher wurde es nur ansatzweise einer theoretischen Reflexion unterzogen und nicht differenziert genug weiterentwickelt.
Um die Vieldeutigkeit des sozialen Raumes kritisch zu erfassen, skizziert Kay Biesel zunächst die Entwicklung der Sozialraumdiskussion, um daran anschließend das Konzept des sozialen Raumes semantisch zu erschließen. Er erörtert aus
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Produktbeschreibung
Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist theoretisch (konzeptuell und methodisch) nicht ausreichend genug fundiert - hauptsächlich, weil es aufgrund von haushaltspolitischen Zwängen im Zuge des Abbaus von Sozialleistungen aufgekommen ist. Bisher wurde es nur ansatzweise einer theoretischen Reflexion unterzogen und nicht differenziert genug weiterentwickelt.

Um die Vieldeutigkeit des sozialen Raumes kritisch zu erfassen, skizziert Kay Biesel zunächst die Entwicklung der Sozialraumdiskussion, um daran anschließend das Konzept des sozialen Raumes semantisch zu erschließen. Er erörtert aus unterschiedlichen Perspektiven theoretische Fundierungen für ein kritisches Sozialraumkonzept in der Sozialen Arbeit und weist schließlich methodische Konsequenzen für eine zukünftige sozialraumorientierte Soziale Arbeit auf.
Autorenporträt
Kay Biesel, Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, promoviert derzeit an der FU Berlin. Daneben arbeitet er als Fachkraft für Dialogisches Coaching und Konfliktmanagement und als Lehrbeauftragter an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. Er ist Geschäftsführer des Vereins Jugendwerkstatt Hönow e.V.