Wolfgang Stadel
Sozialraumentwicklung unter den Bedingungen von Behinderung und Alter
Herausgegeben:Alisch, Monika; May, Michael
Wolfgang Stadel
Sozialraumentwicklung unter den Bedingungen von Behinderung und Alter
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Welche Hilfen kann eine sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung bieten, besonders im Hinblick auf deren Selbstbestimmung im Alter? Ihr in der UN-Behindertenrechtskonvention erneuerter und bekräftigter Rechtsstatus birgt Herausforderungen für eine Soziale Arbeit, denen sich der Autor in diesem Band widmet. Ausgehend von Interviews mit Betroffenen entwickelt er Ideen, wie Be-hindertenhilfe zu einer Ent-hinderungshilfe werden kann.
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Welche Hilfen kann eine sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung bieten, besonders im Hinblick auf deren Selbstbestimmung im Alter? Ihr in der UN-Behindertenrechtskonvention erneuerter und bekräftigter Rechtsstatus birgt Herausforderungen für eine Soziale Arbeit, denen sich der Autor in diesem Band widmet. Ausgehend von Interviews mit Betroffenen entwickelt er Ideen, wie Be-hindertenhilfe zu einer Ent-hinderungshilfe werden kann.
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Produktdetails
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- Beiträge zur Sozialraumforschung 23
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11594
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 160mm x 216mm
- Gewicht: 411g
- ISBN-13: 9783847424994
- Artikelnr.: 60487377
- Beiträge zur Sozialraumforschung 23
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11594
- Seitenzahl: 285
- Erscheinungstermin: November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 160mm x 216mm
- Gewicht: 411g
- ISBN-13: 9783847424994
- Artikelnr.: 60487377
Ein Vorwort in fünf Anmerkungen9
Danksagung19
1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21
2. Annäherung an ein Forschungsfeld34
2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35
2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39
2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45
2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49
2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65
2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65
2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70
2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72
2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75
3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76
3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77
3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81
3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83
3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85
3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88
3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92
3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94
3.2.2 Der Modus der Aneignung95
3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96
3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97
3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99
3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102
3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105
4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106
4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107
4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108
4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110
4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112
4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115
4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119
4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124
4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128
4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129
4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131
4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134
4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134
4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138
4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142
4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144
4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145
4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148
4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149
4.3.2 Formulierende Interpretation150
4.3.3 Reflektierende Interpretation152
4.3.4 Typenbildung154
5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157
5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157
5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160
5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so....163
5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165
5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169
5.2.1 Typenbildung: von A bis D172
5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173
5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182
5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189
5
Danksagung19
1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21
2. Annäherung an ein Forschungsfeld34
2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35
2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39
2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45
2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49
2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65
2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65
2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70
2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72
2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75
3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76
3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77
3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81
3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83
3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85
3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88
3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92
3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94
3.2.2 Der Modus der Aneignung95
3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96
3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97
3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99
3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102
3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105
4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106
4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107
4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108
4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110
4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112
4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115
4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119
4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124
4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128
4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129
4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131
4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134
4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134
4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138
4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142
4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144
4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145
4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148
4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149
4.3.2 Formulierende Interpretation150
4.3.3 Reflektierende Interpretation152
4.3.4 Typenbildung154
5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157
5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157
5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160
5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so....163
5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165
5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169
5.2.1 Typenbildung: von A bis D172
5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173
5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182
5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189
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Ein Vorwort in fünf Anmerkungen9 Danksagung19 1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21 2. Annäherung an ein Forschungsfeld34 2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35 2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39 2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45 2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49 2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65 2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65 2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70 2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72 2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75 3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76 3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77 3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81 3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83 3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85 3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88 3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92 3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94 3.2.2 Der Modus der Aneignung95 3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96 3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97 3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99 3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102 6 3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105 4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106 4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107 4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108 4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110 4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112 4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115 4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119 4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124 4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128 4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129 4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131 4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134 4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134 4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138 4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142 4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144 4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145 4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148 4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149 4.3.2 Formulierende Interpretation150 4.3.3 Reflektierende Interpretation152 4.3.4 Typenbildung154 5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157 5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157 7 5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160 5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so….163 5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165 5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169 5.2.1 Typenbildung: von A bis D172 5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173 5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182 5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189 5.2.5 Typ D: Der Überzeugte: "will drin bleiben"198 5.3 Entwicklungen und Veränderungen201 5.4 Zusammenfassung und vergleichende Übersicht der Typen A-D202 6. Sozialräumlich konzipierte Soziale Arbeit im Verständnis einer Enthinderungshilfe205 6.1 Aktuelle Entwicklungen in der Figuration Behindertenhilfe206 6.1.1 Die verfasste staatliche Seite oder "die Politik"206 6.1.2 Die Behindertenhilfe als Teil der Sozialwirtschaft209 6.1.
Ein Vorwort in fünf Anmerkungen9
Danksagung19
1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21
2. Annäherung an ein Forschungsfeld34
2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35
2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39
2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45
2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49
2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65
2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65
2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70
2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72
2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75
3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76
3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77
3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81
3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83
3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85
3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88
3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92
3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94
3.2.2 Der Modus der Aneignung95
3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96
3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97
3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99
3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102
3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105
4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106
4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107
4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108
4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110
4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112
4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115
4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119
4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124
4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128
4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129
4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131
4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134
4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134
4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138
4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142
4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144
4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145
4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148
4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149
4.3.2 Formulierende Interpretation150
4.3.3 Reflektierende Interpretation152
4.3.4 Typenbildung154
5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157
5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157
5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160
5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so....163
5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165
5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169
5.2.1 Typenbildung: von A bis D172
5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173
5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182
5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189
5
Danksagung19
1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21
2. Annäherung an ein Forschungsfeld34
2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35
2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39
2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45
2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49
2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65
2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65
2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70
2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72
2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75
3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76
3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77
3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81
3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83
3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85
3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88
3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92
3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94
3.2.2 Der Modus der Aneignung95
3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96
3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97
3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99
3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102
3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105
4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106
4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107
4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108
4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110
4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112
4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115
4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119
4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124
4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128
4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129
4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131
4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134
4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134
4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138
4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142
4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144
4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145
4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148
4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149
4.3.2 Formulierende Interpretation150
4.3.3 Reflektierende Interpretation152
4.3.4 Typenbildung154
5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157
5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157
5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160
5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so....163
5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165
5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169
5.2.1 Typenbildung: von A bis D172
5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173
5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182
5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189
5
Ein Vorwort in fünf Anmerkungen9 Danksagung19 1. Einleitung oder "das kannst Du ruhig aufschreiben"21 2. Annäherung an ein Forschungsfeld34 2.1 Vom Anderssein zur "geistigen Behinderung"35 2.1.1 Blicke auf Modelle von Behinderung39 2.1.2 Blicke auf Menschen, die als "geistig behindert" kategorisiert sind45 2.1.3 Blicke auf das System der Behindertenhilfe in Deutschland49 2.2 Die Dimensionen "geistige Behinderung" und "Alter"65 2.2.1 Menschen mit "geistiger Behinderung" die alt werden, als neues Phänomen65 2.2.2 Beschreibung von Lebenslagen im Alter70 2.2.3 Stand der Forschung und Forschungsdesiderate72 2.3 Eingrenzung und Formulierung der Forschungsfrage75 3. Von der Menschenwissenschaft zum Subjekt76 3.1 Sozialwissenschaft als Menschenwissenschaft77 3.1.1 Figurations- und Prozesstheorie81 3.1.2 Die Etablierte-Außenseiter-Figuration83 3.1.3 Behindertenhilfe als Figuration85 3.1.4 Figurationswandel und Machtbalancen88 3.2 Eine Theorie einer subjektorientierten Sozialen Arbeit92 3.2.1 Die Rekonstruktion von Subjektivität als Prozessverhältnis94 3.2.2 Der Modus der Aneignung95 3.2.3 Bezug zu Subjekten, die als geistig behindert kategorisiert sind96 3.3 Zur Entstehung von Wissen und Erkennen97 3.3.1 Eine Hinwendung zur Wissenssoziologie99 3.3.2 Wissenssoziologie als Methode102 6 3.3.3 Standortverbundenheit im Hinblick auf Forschung mit Menschen mit geistiger Behinderung105 4. Forschungsweise: Wissenschaft als Figuration106 4.1 Machtsensible methodologische Grundlagen der Untersuchung107 4.1.1 Notwendigkeit sich dem Forschungsfeld methodisch in veränderter Weise zu nähern108 4.1.2 Problem der Zuschreibung einer "Qualität von Behinderung"110 4.1.3 Versuch der Überwindung von Mythen im Forschungsvorgehen112 4.1.4 Kann man jetzt Menschen mit geistiger Behinderung befragen oder doch nicht?115 4.1.5 Das leere Blatt und veränderte Machtbalancen119 4.1.6 Dialogische Bearbeitung als figurationssensibles Vorgehen124 4.1.7 Sprache als Machtmittel bzw. das Nicht-Sprechen als Machtmittel?128 4.1.8 Wer kontrolliert den Zugang? Auswirkungen eines spezifisch geprägten Forschungsfelds129 4.1.9 Forschungsethik vs. methodologische Genauigkeit131 4.2 Sampling und konkretes Forschungsvorgehen134 4.2.1 Zugang zum Feld und Samplingstrategie134 4.2.2 Leitfadenorientiertes, erzählgenerierendes, dialogisches Interview138 4.2.3 Transkription der Interviewaufnahmen142 4.2.4 Verortung des Forschenden und Vorerfahrungen144 4.2.5 Rekrutierungsweise unter Berücksichtigung der Figuration Behindertenhilfe145 4.3 Die Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren148 4.3.1 "Erzählung, hinter der der Erzähler steht": Dokumentarische Methode149 4.3.2 Formulierende Interpretation150 4.3.3 Reflektierende Interpretation152 4.3.4 Typenbildung154 5. Enthinderungs- und Aneignungshilfe aus einer subjektorientierten sozialräumlichen Perspektive157 5.1 Widersprüche, Ambivalenzen und Dilemmata als Hinweise auf die Diskursorganisation157 7 5.1.1 Ich würde meinen Mann nicht mitnehmen; ohne ihn gehe ich nicht160 5.1.2 Ich will, darf nicht, und das ist gut so….163 5.1.3 Ich will kein Konto und ärgere mich, dass ich von Dritten verwaltet werde165 5.2 Dimensionen, sinngenetische und relationale Typen169 5.2.1 Typenbildung: von A bis D172 5.2.2 Typ A: Der Freie: "weil ich immer frei war"173 5.2.3 Typ B: Der Distanzierte: "ich tue es euch beweisen"182 5.2.4 Typ C: Der Relative: "ich brauche Betreuung"189 5.2.5 Typ D: Der Überzeugte: "will drin bleiben"198 5.3 Entwicklungen und Veränderungen201 5.4 Zusammenfassung und vergleichende Übersicht der Typen A-D202 6. Sozialräumlich konzipierte Soziale Arbeit im Verständnis einer Enthinderungshilfe205 6.1 Aktuelle Entwicklungen in der Figuration Behindertenhilfe206 6.1.1 Die verfasste staatliche Seite oder "die Politik"206 6.1.2 Die Behindertenhilfe als Teil der Sozialwirtschaft209 6.1.