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Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung
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Sozialrecht und Familienrecht sind eng miteinander verzahnt, wenn auch nicht immer genau aufeinander abgestimmt. Viele sozialrechtliche Ansprüche ergeben sich aus der Eheschließung, die meisten sozialrechtlichen Probleme und der entsprechende Beratungsbedarf jedoch aus Trennung und Scheidung. Es ändern sich die sozialen Rechte. Aufgrund der Trennung entstehen häufig Ansprüche gegen verschiedene Sozialleistungsträger.Dabei sind einige sozialrechtliche Probleme in nahezu jedem Scheidungsverfahren zu behandeln, z.B. rentenrechtliche Fragen anlässlich des Versorgungsausgleichs oder die GewÃ...
Sozialrecht und Familienrecht sind eng miteinander verzahnt, wenn auch nicht immer genau aufeinander abgestimmt. Viele sozialrechtliche Ansprüche ergeben sich aus der Eheschließung, die meisten sozialrechtlichen Probleme und der entsprechende Beratungsbedarf jedoch aus Trennung und Scheidung. Es ändern sich die sozialen Rechte. Aufgrund der Trennung entstehen häufig Ansprüche gegen verschiedene Sozialleistungsträger.
Dabei sind einige sozialrechtliche Probleme in nahezu jedem Scheidungsverfahren zu behandeln, z.B. rentenrechtliche Fragen anlässlich des Versorgungsausgleichs oder die Gewährleistung des Krankenversicherungsschutzes nach der Scheidung. Weitere sozialrechtliche Fragestellungen sind vor allem bei sozial schwächer gestellten Betroffenen zu beachten. Denn häufig verursacht die Trennung der Eheleute eine wirtschaftlich schwierige Lage. Nicht selten sind beide Ehegatten auf Sozialleistungen angewiesen. Oftmals ist zu klären, wie sich Trennung und Scheidung auf bereits bezogene Sozialleistungen auswirken. Dies gilt vor allem für das Kindergeld und das Wohngeld.
Das Buch von Dr. Wolfgang Conradis befasst sich mit diesen wichtigen sozialrechtlichen Problemen. Es berücksichtigt das gesamte öffentliche Sozialrecht und erörtert die einzelnen Sozialleistungen einschließlich der Besonderheiten bei Lebenspartnern. Es klärt weiterhin, welchen Einfluss Sozialleistungen auf Unterhaltsansprüche haben und in welcher Form sich gezahlter Unterhalt auf Sozialleistungen auswirkt. Das Kindergeldrecht ist ebenfalls berücksichtigt.
Zu Grunde gelegt ist der Gesetzesstand zum 1. Januar 2005. Die Leistungen nach Hartz IV sind ausführlich dargestellt, insbesondere auch die unterhaltsrechtliche Problematik, die beim Bezug von Leistungen nach dem SGB II und dem neu eingeführten Kinderzuschlag entsteht. Berücksichtigt sind auch die zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen Änderungen des Rechts der Lebenspartner, des Wohngeldrechts und des Bundesversorgungsgesetzes.
Dabei sind einige sozialrechtliche Probleme in nahezu jedem Scheidungsverfahren zu behandeln, z.B. rentenrechtliche Fragen anlässlich des Versorgungsausgleichs oder die Gewährleistung des Krankenversicherungsschutzes nach der Scheidung. Weitere sozialrechtliche Fragestellungen sind vor allem bei sozial schwächer gestellten Betroffenen zu beachten. Denn häufig verursacht die Trennung der Eheleute eine wirtschaftlich schwierige Lage. Nicht selten sind beide Ehegatten auf Sozialleistungen angewiesen. Oftmals ist zu klären, wie sich Trennung und Scheidung auf bereits bezogene Sozialleistungen auswirken. Dies gilt vor allem für das Kindergeld und das Wohngeld.
Das Buch von Dr. Wolfgang Conradis befasst sich mit diesen wichtigen sozialrechtlichen Problemen. Es berücksichtigt das gesamte öffentliche Sozialrecht und erörtert die einzelnen Sozialleistungen einschließlich der Besonderheiten bei Lebenspartnern. Es klärt weiterhin, welchen Einfluss Sozialleistungen auf Unterhaltsansprüche haben und in welcher Form sich gezahlter Unterhalt auf Sozialleistungen auswirkt. Das Kindergeldrecht ist ebenfalls berücksichtigt.
Zu Grunde gelegt ist der Gesetzesstand zum 1. Januar 2005. Die Leistungen nach Hartz IV sind ausführlich dargestellt, insbesondere auch die unterhaltsrechtliche Problematik, die beim Bezug von Leistungen nach dem SGB II und dem neu eingeführten Kinderzuschlag entsteht. Berücksichtigt sind auch die zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen Änderungen des Rechts der Lebenspartner, des Wohngeldrechts und des Bundesversorgungsgesetzes.