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Überall ist gegenwärtig vom 'neuen Selbstbewußtsein' der Ostdeutschen die Rede. Gleichzeitig verstellen vorurteilsgeladene Fremdbilder nach wie vor die Verständigung der Deutschen über gemeinsame Reformprojekte. Das Buch gibt auf der Basis der Ungleichheits- und Milieutheorie sowie umfangreicher empirischer Analysen einen Einblick in die innere Logik der Denk- und Verhaltensmuster von Ostdeutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft. Es ermöglicht, Tradierungen und Wandel ihrer Sinnwelten im Zusammenhang mit ihren Lebenskontexten zu verstehen.

Produktbeschreibung
Überall ist gegenwärtig vom 'neuen Selbstbewußtsein' der Ostdeutschen die Rede. Gleichzeitig verstellen vorurteilsgeladene Fremdbilder nach wie vor die Verständigung der Deutschen über gemeinsame Reformprojekte. Das Buch gibt auf der Basis der Ungleichheits- und Milieutheorie sowie umfangreicher empirischer Analysen einen Einblick in die innere Logik der Denk- und Verhaltensmuster von Ostdeutschen unterschiedlicher sozialer Herkunft. Es ermöglicht, Tradierungen und Wandel ihrer Sinnwelten im Zusammenhang mit ihren Lebenskontexten zu verstehen.
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Autorenporträt
Astrid Segert und Irene Zierke sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am FB Sozialwissenschaften der Universität Potsdam.