Ingo Schulz-Schaeffer
Sozialtheorie der Technik
Ingo Schulz-Schaeffer
Sozialtheorie der Technik
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Sind Techniken verfestigte Formen des Sozialen oder wird die gesellschaftliche Bedeutung von Technik erst im Umgang mit ihr festgelegt? Das Buch stellt eine neue Sozialtheorie der Technik vor und schafft, indem es die beiden Positionen wechselseitig aufeinander bezieht, ein Konzept der Dualität von Ressourcen und Routinen. Dies Konzeption wird auf der Grundlage eines systematisierenden Überblicks über die Theorielandschaft der Techniksoziologie entwickelt und anhand zentraler techniktheoretischer Fragestellungen überprüft.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
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Sind Techniken verfestigte Formen des Sozialen oder wird die gesellschaftliche Bedeutung von Technik erst im Umgang mit ihr festgelegt? Das Buch stellt eine neue Sozialtheorie der Technik vor und schafft, indem es die beiden Positionen wechselseitig aufeinander bezieht, ein Konzept der Dualität von Ressourcen und Routinen. Dies Konzeption wird auf der Grundlage eines systematisierenden Überblicks über die Theorielandschaft der Techniksoziologie entwickelt und anhand zentraler techniktheoretischer Fragestellungen überprüft.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Campus Forschung 803
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 36479
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 390
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm x 27mm
- Gewicht: 524g
- ISBN-13: 9783593364797
- ISBN-10: 3593364794
- Artikelnr.: 08587607
- Campus Forschung 803
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 36479
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 390
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm x 27mm
- Gewicht: 524g
- ISBN-13: 9783593364797
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Dr. Ingo Schulz-Schaeffer ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie der TU Berlin.
Einleitung 1. Das Problem der Soziologie mit der Technik 1.1 Die
Überwindung des Technikdeterminismus 1.1.1 Noble über die Automatisierung
der Werkzeugmaschinen 1.1.2 Die soziale Konstruiertheit von Fakten und
Artefakten 1.1.3 Die Schwäche des Technikdeterminismus als Schwäche der
Techniksoziologie 1.2 Das "Wesen" des Technischen 1.2.1 Technik versus
Natur 1.2.2 Technik versus Lebenswelt 1.2.3 Technisierung als Antinomie von
Leistung und Einsicht 1.3 Das Problem des soziologischen Zugangs zu
Sachtechnik 2. Der Dualismus von Vergegenständlichung und Enactment 2.1 Die
Vergegenständlichungs-Perspektive 2.1.1 Durkheims verfestigte Arten
gesellschaftlichen Handelns 2.1.2 Lindes Revision des Prädikates "sozial"
2.1.3 Sachtechnik als soziale Institution 2.1.4 Die Verdopplung
vergegenständlichten Handelns als Problem 2.2 Die Enactment-Perspektive
2.2.1 Sachtechnik als Umwelt sozialer Systeme 2.2.2 Sachtechnik als Medium
sozialer Prozesse 2.2.3 Technikentwicklung als Erzeugung von
Verwendungskontexten 2.2.4 Die Verdopplung der Medium/Form-Unterscheidung
als Problem 2.3 Vergegenständlichung und Enactment als "halbierte"
Techniktheorien 3. Der techniksoziologische Holismus 3.1 Die Theorie
sozio-technischer Systeme 3.2 Die Akteur-Netzwerk-Theorie 3.2.1
Türschließer und Schlüsselanhänger 3.2.2 Das Übersetzungsvokabular 3.2.3
Aktanten: Agenten und Ergebnisse von Übersetzungen 3.2.4 Erzeugung von
Konvergenz und Irreversibilität 3.3 Nivellierung des soziologischen
Standpunktes 3.3.1 "Sozio-technisch" als paradoxe Begriffsverklemmung 3.3.2
Die Ausweglosigkeit des reflexiven Regresses 3.3.3 Infrareflexivität versus
Metareflexivität 3.3.4 "Technology in the making" versus "Ready made
technology" 4. Technik als Dualität 4.1 Die Theorie der Strukturierung
4.1.1 Das Theorem der Dualität von Struktur 4.1.2 Struktur als virtuelle
Ordnung 4.1.3 Regeln 4.1.4 Handeln und praktisches Bewusstsein 4.1.5
Handeln und Macht 4.1.6 Ressourcen 4.1.7 Strukturierung 4.2 Die Dualität
von Ressourcen und Routinen 4.2.1 Die Analyse gesicherter
Ereigniszusammenhänge und die Analyse der Praxisschemata 4.2.2
Gewährleistete formulierte Regeln als Ressourcen 4.2.3 Ressourcen und
Routinen als Dualität 4.3 Experten und Laien 4.3.1 Lebende und tote
Maschinen 4.3.2 Expertensysteme 4.4 Die strukturierungstheoretischen
Ansätze von Barley und Orlikowski und ihre Defizite 4.5 Technik als
Dualität von Ressourcen und Routinen 5. Die Techniksoziologie und das
Konzept der Dualität von Technik 5.1 Interpretative Flexibilität von
Technik 5.1.1 Das Empirical Programme of Relativism 5.1.2 Das Programm der
Social Construction of Technology 5.1.3 Experimentieren und Testen 5.1.4
Die Dualität interpretativer Flexibilität 5.2 Technik als "Härtung" des
Sozialen 5.3 Technik und Macht 5.3.1 Technik als Sachzwang und/oder
Ideologie 5.3.2 Die Ambivalenz des Verhältnisses von Technik und Macht 5.4
Technik als Medium 5.4.1 Der systemtheoretische Ansatz 5.4.2 Der
zeichentheoretische Ansatz 5.4.3 Die Dualität von Technik als Medium 5.5
Vertrauen in Technik Schluss
Überwindung des Technikdeterminismus 1.1.1 Noble über die Automatisierung
der Werkzeugmaschinen 1.1.2 Die soziale Konstruiertheit von Fakten und
Artefakten 1.1.3 Die Schwäche des Technikdeterminismus als Schwäche der
Techniksoziologie 1.2 Das "Wesen" des Technischen 1.2.1 Technik versus
Natur 1.2.2 Technik versus Lebenswelt 1.2.3 Technisierung als Antinomie von
Leistung und Einsicht 1.3 Das Problem des soziologischen Zugangs zu
Sachtechnik 2. Der Dualismus von Vergegenständlichung und Enactment 2.1 Die
Vergegenständlichungs-Perspektive 2.1.1 Durkheims verfestigte Arten
gesellschaftlichen Handelns 2.1.2 Lindes Revision des Prädikates "sozial"
2.1.3 Sachtechnik als soziale Institution 2.1.4 Die Verdopplung
vergegenständlichten Handelns als Problem 2.2 Die Enactment-Perspektive
2.2.1 Sachtechnik als Umwelt sozialer Systeme 2.2.2 Sachtechnik als Medium
sozialer Prozesse 2.2.3 Technikentwicklung als Erzeugung von
Verwendungskontexten 2.2.4 Die Verdopplung der Medium/Form-Unterscheidung
als Problem 2.3 Vergegenständlichung und Enactment als "halbierte"
Techniktheorien 3. Der techniksoziologische Holismus 3.1 Die Theorie
sozio-technischer Systeme 3.2 Die Akteur-Netzwerk-Theorie 3.2.1
Türschließer und Schlüsselanhänger 3.2.2 Das Übersetzungsvokabular 3.2.3
Aktanten: Agenten und Ergebnisse von Übersetzungen 3.2.4 Erzeugung von
Konvergenz und Irreversibilität 3.3 Nivellierung des soziologischen
Standpunktes 3.3.1 "Sozio-technisch" als paradoxe Begriffsverklemmung 3.3.2
Die Ausweglosigkeit des reflexiven Regresses 3.3.3 Infrareflexivität versus
Metareflexivität 3.3.4 "Technology in the making" versus "Ready made
technology" 4. Technik als Dualität 4.1 Die Theorie der Strukturierung
4.1.1 Das Theorem der Dualität von Struktur 4.1.2 Struktur als virtuelle
Ordnung 4.1.3 Regeln 4.1.4 Handeln und praktisches Bewusstsein 4.1.5
Handeln und Macht 4.1.6 Ressourcen 4.1.7 Strukturierung 4.2 Die Dualität
von Ressourcen und Routinen 4.2.1 Die Analyse gesicherter
Ereigniszusammenhänge und die Analyse der Praxisschemata 4.2.2
Gewährleistete formulierte Regeln als Ressourcen 4.2.3 Ressourcen und
Routinen als Dualität 4.3 Experten und Laien 4.3.1 Lebende und tote
Maschinen 4.3.2 Expertensysteme 4.4 Die strukturierungstheoretischen
Ansätze von Barley und Orlikowski und ihre Defizite 4.5 Technik als
Dualität von Ressourcen und Routinen 5. Die Techniksoziologie und das
Konzept der Dualität von Technik 5.1 Interpretative Flexibilität von
Technik 5.1.1 Das Empirical Programme of Relativism 5.1.2 Das Programm der
Social Construction of Technology 5.1.3 Experimentieren und Testen 5.1.4
Die Dualität interpretativer Flexibilität 5.2 Technik als "Härtung" des
Sozialen 5.3 Technik und Macht 5.3.1 Technik als Sachzwang und/oder
Ideologie 5.3.2 Die Ambivalenz des Verhältnisses von Technik und Macht 5.4
Technik als Medium 5.4.1 Der systemtheoretische Ansatz 5.4.2 Der
zeichentheoretische Ansatz 5.4.3 Die Dualität von Technik als Medium 5.5
Vertrauen in Technik Schluss
Einleitung 1. Das Problem der Soziologie mit der Technik 1.1 Die
Überwindung des Technikdeterminismus 1.1.1 Noble über die Automatisierung
der Werkzeugmaschinen 1.1.2 Die soziale Konstruiertheit von Fakten und
Artefakten 1.1.3 Die Schwäche des Technikdeterminismus als Schwäche der
Techniksoziologie 1.2 Das "Wesen" des Technischen 1.2.1 Technik versus
Natur 1.2.2 Technik versus Lebenswelt 1.2.3 Technisierung als Antinomie von
Leistung und Einsicht 1.3 Das Problem des soziologischen Zugangs zu
Sachtechnik 2. Der Dualismus von Vergegenständlichung und Enactment 2.1 Die
Vergegenständlichungs-Perspektive 2.1.1 Durkheims verfestigte Arten
gesellschaftlichen Handelns 2.1.2 Lindes Revision des Prädikates "sozial"
2.1.3 Sachtechnik als soziale Institution 2.1.4 Die Verdopplung
vergegenständlichten Handelns als Problem 2.2 Die Enactment-Perspektive
2.2.1 Sachtechnik als Umwelt sozialer Systeme 2.2.2 Sachtechnik als Medium
sozialer Prozesse 2.2.3 Technikentwicklung als Erzeugung von
Verwendungskontexten 2.2.4 Die Verdopplung der Medium/Form-Unterscheidung
als Problem 2.3 Vergegenständlichung und Enactment als "halbierte"
Techniktheorien 3. Der techniksoziologische Holismus 3.1 Die Theorie
sozio-technischer Systeme 3.2 Die Akteur-Netzwerk-Theorie 3.2.1
Türschließer und Schlüsselanhänger 3.2.2 Das Übersetzungsvokabular 3.2.3
Aktanten: Agenten und Ergebnisse von Übersetzungen 3.2.4 Erzeugung von
Konvergenz und Irreversibilität 3.3 Nivellierung des soziologischen
Standpunktes 3.3.1 "Sozio-technisch" als paradoxe Begriffsverklemmung 3.3.2
Die Ausweglosigkeit des reflexiven Regresses 3.3.3 Infrareflexivität versus
Metareflexivität 3.3.4 "Technology in the making" versus "Ready made
technology" 4. Technik als Dualität 4.1 Die Theorie der Strukturierung
4.1.1 Das Theorem der Dualität von Struktur 4.1.2 Struktur als virtuelle
Ordnung 4.1.3 Regeln 4.1.4 Handeln und praktisches Bewusstsein 4.1.5
Handeln und Macht 4.1.6 Ressourcen 4.1.7 Strukturierung 4.2 Die Dualität
von Ressourcen und Routinen 4.2.1 Die Analyse gesicherter
Ereigniszusammenhänge und die Analyse der Praxisschemata 4.2.2
Gewährleistete formulierte Regeln als Ressourcen 4.2.3 Ressourcen und
Routinen als Dualität 4.3 Experten und Laien 4.3.1 Lebende und tote
Maschinen 4.3.2 Expertensysteme 4.4 Die strukturierungstheoretischen
Ansätze von Barley und Orlikowski und ihre Defizite 4.5 Technik als
Dualität von Ressourcen und Routinen 5. Die Techniksoziologie und das
Konzept der Dualität von Technik 5.1 Interpretative Flexibilität von
Technik 5.1.1 Das Empirical Programme of Relativism 5.1.2 Das Programm der
Social Construction of Technology 5.1.3 Experimentieren und Testen 5.1.4
Die Dualität interpretativer Flexibilität 5.2 Technik als "Härtung" des
Sozialen 5.3 Technik und Macht 5.3.1 Technik als Sachzwang und/oder
Ideologie 5.3.2 Die Ambivalenz des Verhältnisses von Technik und Macht 5.4
Technik als Medium 5.4.1 Der systemtheoretische Ansatz 5.4.2 Der
zeichentheoretische Ansatz 5.4.3 Die Dualität von Technik als Medium 5.5
Vertrauen in Technik Schluss
Überwindung des Technikdeterminismus 1.1.1 Noble über die Automatisierung
der Werkzeugmaschinen 1.1.2 Die soziale Konstruiertheit von Fakten und
Artefakten 1.1.3 Die Schwäche des Technikdeterminismus als Schwäche der
Techniksoziologie 1.2 Das "Wesen" des Technischen 1.2.1 Technik versus
Natur 1.2.2 Technik versus Lebenswelt 1.2.3 Technisierung als Antinomie von
Leistung und Einsicht 1.3 Das Problem des soziologischen Zugangs zu
Sachtechnik 2. Der Dualismus von Vergegenständlichung und Enactment 2.1 Die
Vergegenständlichungs-Perspektive 2.1.1 Durkheims verfestigte Arten
gesellschaftlichen Handelns 2.1.2 Lindes Revision des Prädikates "sozial"
2.1.3 Sachtechnik als soziale Institution 2.1.4 Die Verdopplung
vergegenständlichten Handelns als Problem 2.2 Die Enactment-Perspektive
2.2.1 Sachtechnik als Umwelt sozialer Systeme 2.2.2 Sachtechnik als Medium
sozialer Prozesse 2.2.3 Technikentwicklung als Erzeugung von
Verwendungskontexten 2.2.4 Die Verdopplung der Medium/Form-Unterscheidung
als Problem 2.3 Vergegenständlichung und Enactment als "halbierte"
Techniktheorien 3. Der techniksoziologische Holismus 3.1 Die Theorie
sozio-technischer Systeme 3.2 Die Akteur-Netzwerk-Theorie 3.2.1
Türschließer und Schlüsselanhänger 3.2.2 Das Übersetzungsvokabular 3.2.3
Aktanten: Agenten und Ergebnisse von Übersetzungen 3.2.4 Erzeugung von
Konvergenz und Irreversibilität 3.3 Nivellierung des soziologischen
Standpunktes 3.3.1 "Sozio-technisch" als paradoxe Begriffsverklemmung 3.3.2
Die Ausweglosigkeit des reflexiven Regresses 3.3.3 Infrareflexivität versus
Metareflexivität 3.3.4 "Technology in the making" versus "Ready made
technology" 4. Technik als Dualität 4.1 Die Theorie der Strukturierung
4.1.1 Das Theorem der Dualität von Struktur 4.1.2 Struktur als virtuelle
Ordnung 4.1.3 Regeln 4.1.4 Handeln und praktisches Bewusstsein 4.1.5
Handeln und Macht 4.1.6 Ressourcen 4.1.7 Strukturierung 4.2 Die Dualität
von Ressourcen und Routinen 4.2.1 Die Analyse gesicherter
Ereigniszusammenhänge und die Analyse der Praxisschemata 4.2.2
Gewährleistete formulierte Regeln als Ressourcen 4.2.3 Ressourcen und
Routinen als Dualität 4.3 Experten und Laien 4.3.1 Lebende und tote
Maschinen 4.3.2 Expertensysteme 4.4 Die strukturierungstheoretischen
Ansätze von Barley und Orlikowski und ihre Defizite 4.5 Technik als
Dualität von Ressourcen und Routinen 5. Die Techniksoziologie und das
Konzept der Dualität von Technik 5.1 Interpretative Flexibilität von
Technik 5.1.1 Das Empirical Programme of Relativism 5.1.2 Das Programm der
Social Construction of Technology 5.1.3 Experimentieren und Testen 5.1.4
Die Dualität interpretativer Flexibilität 5.2 Technik als "Härtung" des
Sozialen 5.3 Technik und Macht 5.3.1 Technik als Sachzwang und/oder
Ideologie 5.3.2 Die Ambivalenz des Verhältnisses von Technik und Macht 5.4
Technik als Medium 5.4.1 Der systemtheoretische Ansatz 5.4.2 Der
zeichentheoretische Ansatz 5.4.3 Die Dualität von Technik als Medium 5.5
Vertrauen in Technik Schluss