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Neue Möglichkeiten der Datenerhebung mittels digitaler Technologien, aber auch die Verfügbarkeit prozessproduzierter Daten, die bei der Nutzung sozialer Medien, Smartphones oder sogenannter Wearables anfallen, bergen ein enormes Potenzial für die empirische Sozialforschung. Es erscheint vor diesem Hintergrund nicht übertrieben von einer digitalen Revolution in den Sozialwissenschaften zu sprechen, welche die empirische Sozialforschung mit neuen Herausforderungen und Fragestellungen konfrontiert. Der vorliegende Sammelband widmet sich diesem Themenkomplex mit überblicksartigen Beiträgen,…mehr

Produktbeschreibung
Neue Möglichkeiten der Datenerhebung mittels digitaler Technologien, aber auch die Verfügbarkeit prozessproduzierter Daten, die bei der Nutzung sozialer Medien, Smartphones oder sogenannter Wearables anfallen, bergen ein enormes Potenzial für die empirische Sozialforschung. Es erscheint vor diesem Hintergrund nicht übertrieben von einer digitalen Revolution in den Sozialwissenschaften zu sprechen, welche die empirische Sozialforschung mit neuen Herausforderungen und Fragestellungen konfrontiert. Der vorliegende Sammelband widmet sich diesem Themenkomplex mit überblicksartigen Beiträgen, Untersuchungen zur Datenqualität und praxisnahen Anwendungsbeispielen.
Autorenporträt
¿Dr. Tobias Wolbring ist Professor für Empirische Wirtschaftssoziologie an der FAU Erlangen-Nürnberg und Sprecher der DGS-Sektion "Methoden der empirischen Sozialforschung". Dr. Heinz Leitgöb ist Akademischer Rat a. Z. an der Universität Eichstätt-Ingolstadt und Chair der "European Working Group on Quantitative Methods in Criminology" der European Society of Criminology. Dr. Frank Faulbaum ist Univ.-Prof. i.R. für Sozialwissenschaftliche Methoden/Empirische Sozialforschung an der Universität Duisburg-Essen und Wissenschaftlicher Leiter Umfrageforschung und Statistik am UADS Institut für Umfragen, Analysen und DataScience Duisburg.