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Nach einem sehr kurz gefaBten Uberblick tiber die Litera tur und frtihere empirische Untersuchungen zum Problem bereich der Organisation von Forschungsinstituten wurde die Methodik der Erhebung dargestellt. Dabei wurden ins besondere die Probleme bei der Auswahl aus Grundgesamt heiten ungekannter GroBe thematisiert. Auswahlen bei sozialen Systemen unterscheiden sich von den Auswahl problemen bei Personen. Es wurde auf die Konstruktion des Fragebogens eingegangen und es wurde die Reprasen tativitat der Erhebung erortert. Sodann wurden die In stitute der Zielauswahl der Untersuchung mit jenen…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem sehr kurz gefaBten Uberblick tiber die Litera tur und frtihere empirische Untersuchungen zum Problem bereich der Organisation von Forschungsinstituten wurde die Methodik der Erhebung dargestellt. Dabei wurden ins besondere die Probleme bei der Auswahl aus Grundgesamt heiten ungekannter GroBe thematisiert. Auswahlen bei sozialen Systemen unterscheiden sich von den Auswahl problemen bei Personen. Es wurde auf die Konstruktion des Fragebogens eingegangen und es wurde die Reprasen tativitat der Erhebung erortert. Sodann wurden die In stitute der Zielauswahl der Untersuchung mit jenen verglichen, von denen mitgeteilt wurde, daB keine dauer hafte Sozialforschung betrieben wurde. Die hierbei dar gestellten Ergebnisse insbesondere zur disziplinaren Zugehorigkeit werden an anderer Stelle wieder aufzu nehmen seine -: 107 - Zugespitzt ausgedrlickt stehen sich bei der Analyse der Rolle von Forschungsinstituten im WissenschaftsprozeB zwei Auffassungen gegenliber: die eine sieht in einem gewissen organisatorischen Chaos vor allem eine Chance, denn dadurch werde ein produktiver Wettbewerb aufrecht erhalten und die Anfalligkeit gegenliber Moden und Pla nungsfehlern sei geringer (vgl. z. B. Erwin K. Scheuch, 1967). Die andere Auffassung sieht in einer Verstarkung der "Betriebsformigkeit der Forschung" und in einer mehr groBbetrieblichen Organisation vor allem die Chance, die Produktivitat der Forschung zu erhohen, den Einzel forscher von seiner Rollenvielfalt zu entlasten und die Vorteile des Teamwork und der Arbeitsteilung zu nutzen (vgl. z. B. Hans Paul Bahrdt 1971, und das dort gepragte Schlagwort von der "Betriebsformigkeit von Wissenschaft", S. 173 ff. ).
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