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Der Band versammelt zentrale Originalaufsätze, in denen der methodologische Ansatz und das damit verbundene Verfahren der sozialwissenschaftlichen Textanalyse nach Fritz Schütze zum Ausdruck kommen. Mit einigen etwas weniger bekannten Texten lädt er auch erfahrene SozialwissenschaftlerInnen zur weiterführenden Lektüre ein. Dabei stehen ausgewählte thematische Felder der Arbeiten von Fritz Schütze im Mittelpunkt: das autobiografisch-narrative Interview und die Narrationsanalyse sowie die sozialwissenschaftliche Professionsforschung.

Produktbeschreibung
Der Band versammelt zentrale Originalaufsätze, in denen der methodologische Ansatz und das damit verbundene Verfahren der sozialwissenschaftlichen Textanalyse nach Fritz Schütze zum Ausdruck kommen. Mit einigen etwas weniger bekannten Texten lädt er auch erfahrene SozialwissenschaftlerInnen zur weiterführenden Lektüre ein. Dabei stehen ausgewählte thematische Felder der Arbeiten von Fritz Schütze im Mittelpunkt: das autobiografisch-narrative Interview und die Narrationsanalyse sowie die sozialwissenschaftliche Professionsforschung.
Autorenporträt
Der Autor: Prof. Dr. Fritz Schütze, Professor für Soziologie, Universität Magdeburg Die Herausgeber: Werner Fiedler, Dipl.-Päd.,Leiter Promotionsförderung der Hans-Böckler-Stiftung Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger, Professor für Erziehungswissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Rezensionen
(...)ein sehr gelungenes Werk entstanden, das wichtige Methoden und Techniken der Beratung beinhaltet und darstellt. Es ist sowohl für BerufseinsteigerInnen als auch für bereits praktizierende BeraterInnen geeignet, da zum einen die kommunikationstechnischen Grundlagen, die für alle Berater gleichermaßen gelten, beschrieben werden, aber auch durch die ausführliche Darstellung der vielen verschiedenen Methoden immer neue Impulse gegeben werden, die man mit seiner Zielgruppe umsetzen kann. Amazon Kundenrezension von Mdeheus, 25.05.2017 So ist es gelungen, mit dem vorliegenden Band zum einen das Lebenswerk Fritz Schützes zu würdigen und gleichermaßen ein längst fälliges Standardwerk der sozialwissenschaftlichen Forschung vorzulegen. Impulse 2/2016