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Ernst Weiß (1882-1940), von den Zeitgenossen hochgeschätzt, ist den meisten RomanleserInnen heute ein Unbekannter. Weniger desolat, im Ganzen jedoch unbefriedigend sieht die Lage im wissenschaftlichen Feld aus. Trotz verdienstvoller Bemühungen um einzelne Werke und Themen des uvres fehlt es nach wie vor an einer umfassenden Werkbiographie. Dieses Desiderat soll nun eingelöst werden. In der vorliegenden Monographie wird die Evolution des Weiß'schen uvres erstmals in Gänze nachverfolgt. Die Darstellung versteht sich dabei selbst wie ihren Gegenstand als Sozioanalyse im Sinne Pierre Bourdieus.…mehr

Produktbeschreibung
Ernst Weiß (1882-1940), von den Zeitgenossen hochgeschätzt, ist den meisten RomanleserInnen heute ein Unbekannter. Weniger desolat, im Ganzen jedoch unbefriedigend sieht die Lage im wissenschaftlichen Feld aus. Trotz verdienstvoller Bemühungen um einzelne Werke und Themen des uvres fehlt es nach wie vor an einer umfassenden Werkbiographie. Dieses Desiderat soll nun eingelöst werden. In der vorliegenden Monographie wird die Evolution des Weiß'schen uvres erstmals in Gänze nachverfolgt. Die Darstellung versteht sich dabei selbst wie ihren Gegenstand als Sozioanalyse im Sinne Pierre Bourdieus. Sein uvre einer Sozioanalyse unterziehend, zeigt sie, wie sich Ernst Weiß in kritischer Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Klassengesellschaft im literarischen Feld als Sozioanalytiker positioniert.
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Autorenporträt
Adrian Brauneis, Doktorassistent im Bereich Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Freiburg (CH); Studium der Deutschen Philologie und Mittleren und Neueren Geschichte in Göttingen; Promotion 2015.