Diese praktische Arbeit behandelt die sozioemotionalen Aspekte der Onlinebefragung, die in der Methodenliteratur kaum Beachtung finden. Ein Großteil der Methodenliteratur, die ihre Aufmerksamkeit auf die soziale Situation der Befragungsmethoden richtet, beschränkt sich auf die Analyse des persönlichen Interviews. Dabei wird die Tatsache vernachlässigt, dass auch bei der Onlinebefragung die soziale Situation auf die Güte der erhobenen Daten auswirkt. Die soziale Interaktion der Onlinebefragung findet wiederum im Rahmen der computervermittelten Kommunikation statt, die in dieser Arbeit zur Analyse der sozioemotionalen Dimension der Onlinebefragung herangezogen wird.
Die Analyse erfolgt durch den Vergleich der Onlinebefragung mit dem persönlichen Interview. Durch einen abgrenzenden Vergleich beider Methoden soll der enge Zusammenhang zwischen der verwendeten Kommunikationsform und der Methodeneffekte hervorgehoben werden. Die Arbeit mündet in einem psychologischen Experiment, bei dem Aspekte wie soziale Erwünschtheit, Rücklaufquoten, Abbruchquoten, Commitment oder Engagement, gemessen werden.
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Die Analyse erfolgt durch den Vergleich der Onlinebefragung mit dem persönlichen Interview. Durch einen abgrenzenden Vergleich beider Methoden soll der enge Zusammenhang zwischen der verwendeten Kommunikationsform und der Methodeneffekte hervorgehoben werden. Die Arbeit mündet in einem psychologischen Experiment, bei dem Aspekte wie soziale Erwünschtheit, Rücklaufquoten, Abbruchquoten, Commitment oder Engagement, gemessen werden.
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