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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Berufsgruppe werden die Gender Aspekte debattiert. So ist es auch in dem Feld der Notfall- und der Krankenhausmedizin. Eine verwandte Gruppe, die Notfallrettung, wird eherweniger betrachtet und geht in den meisten Diskussionen unter. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der geschlechterspezifischen Motivationsgründen für die Wahl einer Rettungsassistentenausbildung auseinander.Außerdem wird versucht, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 13, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In jeder Berufsgruppe werden die Gender Aspekte debattiert. So ist es auch in dem Feld der Notfall- und der Krankenhausmedizin. Eine verwandte Gruppe, die Notfallrettung, wird eherweniger betrachtet und geht in den meisten Diskussionen unter. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der geschlechterspezifischen Motivationsgründen für die Wahl einer Rettungsassistentenausbildung auseinander.Außerdem wird versucht, die Rettungsassistentinnen in die von Catherine Hakim geschaffenen Präferenzgruppen einzuordnen. Sie argumentiert in ihrer Ausarbeitung, dass viele Frauen eine andere Präferenz4 bezüglich Arbeit und Privatleben als Männer haben. Für beide Fragen soll eine allgemein gültige Aussage, für alle weiblichen Rettungsassistentinnen, welche für das DRK in Hessen arbeiten, getroffen werden.