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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3 , Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Soziologie der Freundschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung in der vorliegenden Arbeit zum Thema Soziologie der Freundschaft zielt auf die Frage, welche strukturellen Unterschiede es zwischen Freunden und Familie gibt. Weiterhin könnte man die Frage stellen, inwieweit Freunde die Familie ersetzen könnten, denn durch die Individualisierung und Ausdifferenzierung der Gesellschaft werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3 , Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Soziologie der Freundschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung in der vorliegenden Arbeit zum Thema Soziologie der Freundschaft zielt auf die Frage, welche strukturellen Unterschiede es zwischen Freunden und Familie gibt. Weiterhin könnte man die Frage stellen, inwieweit Freunde die Familie ersetzen könnten, denn durch die Individualisierung und Ausdifferenzierung der Gesellschaft werden Freunde immer wichtiger und übernehmen so auch eine Fürsorgefunktion. Da diese Fragestellung jedoch zu groß ist, würde sie den Rahmen dieser Arbeit sprengen.Die Soziologie der Freundschaft wurde in den letzten Jahren insofern vernachlässigt, als dass sie sich erwartungsgemäß vorwiegend mit der Gesellschaft beschäftigt, jedoch weniger mit den einzelnen Individuen. Zum einen kann diesdaran liegen, dass der Terminus der Freundschaft mehrere Deutunge zulässt, und zum anderen, dass die Soziologie der Freundschaft nicht institutionalisiert ist und daher nur aus der Individualität erklärbar ist.Trotzdem haben die letzten Jahre gezeigt, dass die Rezeption von Freundschaft, nicht nur was die Ratgeber anbelangt, in der Soziologie, Sozialpsychologie etc. an Bedeutung zugenommen hat.Bei dieser vorliegenden Arbeit möchte ich den Freundschaftsbegriff von Ursula Nötzoldt- Linden zugrunde legen. Demnach sind Freundschaftsbeziehungen eine persönliche Beziehung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen. Freunde sind immer als Dyade zu erkennen. Auch bezogen auf Gruppen ist zur Analyse bei Freundschaftsbeziehungen immer die persönlicheEbene (gemeint ist die Eben zwischen zwei Gruppenmitgliedern zu berücksichtigen. Demnach bildensich Freundschaftsgruppen aus einer Vielzahl dyadischer Freundschaftsbeziehungen, die sich reziprok zu einander verhalten.
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