A sorgt fur etwas weniger Schmerz auf dieser Welt. B vermittelt Freude am Fahren und C hat alles, was ein Bier braucht. D ist die längste Praline der Welt und E der Tiger im Tank. F sind so wertvoll wie ein kleines Steak und G ist fur das Beste im Mann. H macht Kinder froh, und Erwachsene ebenso und I hat jede Menge 'solutions for a small planet'. J kommt, wenn der Tag geht, K ist eine Perle der Natur und L ist einfach nur L. Sonst nichts. M bietet die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt, N reimt sich auf er kann, sie kann, und die von 0 haben verstanden. P ist von Sony, und es ist…mehr
A sorgt fur etwas weniger Schmerz auf dieser Welt. B vermittelt Freude am Fahren und C hat alles, was ein Bier braucht. D ist die längste Praline der Welt und E der Tiger im Tank. F sind so wertvoll wie ein kleines Steak und G ist fur das Beste im Mann. H macht Kinder froh, und Erwachsene ebenso und I hat jede Menge 'solutions for a small planet'. J kommt, wenn der Tag geht, K ist eine Perle der Natur und L ist einfach nur L. Sonst nichts. M bietet die zarteste Versuchung, seit es Schokolade gibt, N reimt sich auf er kann, sie kann, und die von 0 haben verstanden. P ist von Sony, und es ist kein Spiel. Haben Sie fast alles wiedererkannt und mehr als die Hälfte der Markenna men gewußt? Der Amerikaner James Twitchell würde sich dadurch bestätigt fuhlen. Er sieht in der Werbung einen Grundpfeiler der Gegenwartskultur, weil kaum etwas anderes von uns allen in dem Ausmaß aufgenommen und geteilt werde wie Werbebotschaften: "it is precisely the recognition of jingles and brand names ( ... ) that links us as a culture" (Twitchell 1996: 7). Damit weist Twitchell der Werbung eine ganz zentrale Rolle zu, und beklagt zu gleich, daß sie von vielen seiner Universitätskollegen verkannt werde. Wäh rend sie Werbung als nebensächlichen "trash" abtun, ist für ihn klar, "that advertising is too serious not to study" (ebd.: 4).
1. Gegenstandsbestimmung: Worum geht es?.- 1.1. Zentrale Kennzeichen von Werbung.- 1.2. Eingrenzung auf klassische Werbung.- 1.3. Konzentration auf Absatzwerbung.- 2. Ökonomische und psychologische Grundlagen der Werbung.- 2.1. Durchsetzung der Marktwirtschaft als Voraussetzung für die Ausbreitung der Werbung.- 2.2. Durchsetzung der Werbung und Herausbildung der Werbewirtschaft.- 2.3. Werbung als Marketinginstrument.- 2.4. Werbeziele.- 2.5. Der Weg zur Zielerreichung.- 3. Zentrale soziologische Aspekte der Konsumentenforschung und ihre Nutzbarmachung für die Werbung.- 3.1. Das Selbstkonzept (Selbst-Image).- 3.2. Bezugsgruppen.- 3.3. Soziale Ungleichheit.- 3.4. Kultur.- 4. Werbung als Bedeutungsverleiher.- 4.1. Werbeadressaten als die entscheidenden Bedeutungsverleiher.- 4.2. Bedeutungsverleihung bei Rosser Reeves und David Ogilvy: handfeste Gründe für den Kauf liefern.- 4.3. Der Geschmack von Freiheit und Abenteuer: Von der Unique Selling Proposition zur Unique Advertising Proposition?.- 4.4. Impressive Selling Proposition+: Das Zusammenspiel von Wahmehmungs- und Kaufanreizen und die manchmal sehr bescheidene Rolle der Einzigartigkeit auf seiten der Nutzenversprechen.- 4.5. Der Spielraum für Variationen des Marken-Images und der Zusammenhang zwischen User- und Use-Image.- 4.6. Bedeutungsübertragung.- 4.7. Kritik an den Praktiken der Bedeutungsverleihung.- 5. Werbung - ein Spiegel der Gesellschaft?.- 5.1. Das Siegener Forschungsprojekt.- 5.2. Differenzierungen zur Ausblendungsregel: adressaten- und senderbedingte Verzerrungen.- 5.3. Die 'Einblendungsregel' und Werbung als Brille, mit der wir das Beworbene betrachten sollen.- 5.4. Hinweise auf weitere Verzerrungen.- 5.5. Schlußbetrachtung.- 6. Die sozialen Auswirkungen der Werbung.- 6.1. Werbewirkung istgenrespezifische Medienwirkung.- 6.2. Die schwierig gewordenen Fragen nach den sozialen Auswirkungen der Werbung.- Literatur.
1. Gegenstandsbestimmung: Worum geht es?.- 1.1. Zentrale Kennzeichen von Werbung.- 1.2. Eingrenzung auf klassische Werbung.- 1.3. Konzentration auf Absatzwerbung.- 2. Ökonomische und psychologische Grundlagen der Werbung.- 2.1. Durchsetzung der Marktwirtschaft als Voraussetzung für die Ausbreitung der Werbung.- 2.2. Durchsetzung der Werbung und Herausbildung der Werbewirtschaft.- 2.3. Werbung als Marketinginstrument.- 2.4. Werbeziele.- 2.5. Der Weg zur Zielerreichung.- 3. Zentrale soziologische Aspekte der Konsumentenforschung und ihre Nutzbarmachung für die Werbung.- 3.1. Das Selbstkonzept (Selbst-Image).- 3.2. Bezugsgruppen.- 3.3. Soziale Ungleichheit.- 3.4. Kultur.- 4. Werbung als Bedeutungsverleiher.- 4.1. Werbeadressaten als die entscheidenden Bedeutungsverleiher.- 4.2. Bedeutungsverleihung bei Rosser Reeves und David Ogilvy: handfeste Gründe für den Kauf liefern.- 4.3. Der Geschmack von Freiheit und Abenteuer: Von der Unique Selling Proposition zur Unique Advertising Proposition?.- 4.4. Impressive Selling Proposition+: Das Zusammenspiel von Wahmehmungs- und Kaufanreizen und die manchmal sehr bescheidene Rolle der Einzigartigkeit auf seiten der Nutzenversprechen.- 4.5. Der Spielraum für Variationen des Marken-Images und der Zusammenhang zwischen User- und Use-Image.- 4.6. Bedeutungsübertragung.- 4.7. Kritik an den Praktiken der Bedeutungsverleihung.- 5. Werbung - ein Spiegel der Gesellschaft?.- 5.1. Das Siegener Forschungsprojekt.- 5.2. Differenzierungen zur Ausblendungsregel: adressaten- und senderbedingte Verzerrungen.- 5.3. Die 'Einblendungsregel' und Werbung als Brille, mit der wir das Beworbene betrachten sollen.- 5.4. Hinweise auf weitere Verzerrungen.- 5.5. Schlußbetrachtung.- 6. Die sozialen Auswirkungen der Werbung.- 6.1. Werbewirkung istgenrespezifische Medienwirkung.- 6.2. Die schwierig gewordenen Fragen nach den sozialen Auswirkungen der Werbung.- Literatur.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497