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Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie.…mehr

Produktbeschreibung
Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.
Autorenporträt
Henri Lefebvre began his career in association with the surrealist group, from whom he learned Hegel and a concern with dialectical logic. He was the first to translate Marx's early manuscripts into French, and his book Dialetical Materialism (published in 1938) became the work from which several generations of French intellectuals learned Marxism. Immediately after the war, Lefebvre began to reflect on a new object of study which he called "daily life". In the 1960s he became closely involved with the younger school of French architects, and provided a theoretical framework for their work.