Die Arbeit stellt die erste Einführung und Übersicht zu soziologischen Arbeitsmarkttheorien im deutschsprachigen Raum vor und versucht einen Brückenschlag zwischen Wirtschafts- und Arbeitsmarktsoziologie. Anhand eines mehrdimensionalen Systematisierungskonzeptes werden arbeitsmarkttheoretische Erklärungsansätze aus verschiedenen sozialtheoretischen Forschungsrichtungen vorgestellt und anhand ihrer zentralen Aussagen und empirischen Schlussfolgerungen miteinander verglichen.
Die Arbeit stellt die erste Einführung und Übersicht zu soziologischen Arbeitsmarkttheorien im deutschsprachigen Raum vor und versucht einen Brückenschlag zwischen Wirtschafts- und Arbeitsmarktsoziologie. Anhand eines mehrdimensionalen Systematisierungskonzeptes werden arbeitsmarkttheoretische Erklärungsansätze aus verschiedenen sozialtheoretischen Forschungsrichtungen vorgestellt und anhand ihrer zentralen Aussagen und empirischen Schlussfolgerungen miteinander verglichen.
Dr. Simon Weingärtner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Personal und Arbeit (IPA) der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg und Mitglied des Koordinationsteams im interdisziplinären Forschungsverbund "Standards Guter Arbeit" mit der Universität Hamburg. Vorarbeiten zu diesem Buch entstanden im Rahmen der früheren Tätigkeit am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Inhaltsangabe
Die (post-)neoklassische Arbeitsökonomik als Referenz- und "Negativfolie".- Feld I: Sozio-Ökonomik und Schließungstheorien.- Feld II: Segmentations- und Prekarisierungsansätze.- Feld III: Soziologischer Neo-Institutionalismus und RC-Tauschtheorie.- Feld IV: Feld- und Systemtheorien, Historischer (Neo-)Institutionalismus.
Die (post-)neoklassische Arbeitsökonomik als Referenz- und „Negativfolie“.- Feld I: Sozio-Ökonomik und Schließungstheorien.- Feld II: Segmentations- und Prekarisierungsansätze.- Feld III: Soziologischer Neo-Institutionalismus und RC-Tauschtheorie.- Feld IV: Feld- und Systemtheorien, Historischer (Neo-)Institutionalismus.
Die (post-)neoklassische Arbeitsökonomik als Referenz- und "Negativfolie".- Feld I: Sozio-Ökonomik und Schließungstheorien.- Feld II: Segmentations- und Prekarisierungsansätze.- Feld III: Soziologischer Neo-Institutionalismus und RC-Tauschtheorie.- Feld IV: Feld- und Systemtheorien, Historischer (Neo-)Institutionalismus.
Die (post-)neoklassische Arbeitsökonomik als Referenz- und „Negativfolie“.- Feld I: Sozio-Ökonomik und Schließungstheorien.- Feld II: Segmentations- und Prekarisierungsansätze.- Feld III: Soziologischer Neo-Institutionalismus und RC-Tauschtheorie.- Feld IV: Feld- und Systemtheorien, Historischer (Neo-)Institutionalismus.
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