Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was die Gründe dafür sind, warum sich Menschen in Bürgermedien wie "oldenburg eins" engagieren. Es soll also in erster Linie um die Motivation, also die persönlichen Beweggründe für das Engagement der oeins-Akiven gehen.
Zunächst sollen jedoch die Motive derjenigen, die an der Gründung von Bürgermedien beteiligt waren, in den Blick genommen werden.
Um nachvollziehen zu können, auf welchem ideengeschichtlichen Fundament die Anliegen der deutschen Medienpolitik gründeten, widmet sich das zweite Kapitel den soziologischen Vordenkern einer stärkeren Beteiligung der Bürger an den Medien.
Danach sollen die Gründungsgeschichte und die Aufgaben des Senders oldenburg eins betrachtet werden.
Anschließend folgt die Vorstellung der in diesem Sender durchgeführten empirischen Erhebung. Die unentgeltlich im Sender aktiven Personen wurden per Fragebogen und in Leitfadeninterviews unter anderem danach gefragt, warum sie sich ohne eine finanzielle Anerkennung dafür zu erhalten bei oldenburg eins engagieren. Das Anliegen dieser Arbeit, die Motive der oeins-Aktiven aufzuzeigen, ist unter anderem durch die Notwendigkeit begründet, bestimmte Bevölkerungsgruppen noch stärker und gezielter zu einer Mitarbeit bei oeins zu motivieren. So könnte der Sender noch stärker seiner Aufgabe der Förderung von Medienkompetenz für alle Bevölkerungsschichten nachkommen. Welche Bevölkerungsgruppen zurzeit noch besonders unterrepräsentiert bei oldenburg eins sind, wird die im vierten Kapitel folgende Auswertung der Untersuchung zeigen. Darüber hinaus sollen auf der Basis der Erkenntnisse, die durch die Untersuchung gewonnen wurden, auch Empfehlungen gegeben werden, wie oldenburg eins die Arbeit für die im Sender aktiven Personen angenehmer gestalten könnte, also, wie die Aktiven langfristig an oeins gebunden werden können.
Als einer der letzten Punkte schließt sich ein vergleichender Rückblick auf die soziologischen Vordenker mit den heutigen Motiven der oeins-Aktiven an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Zunächst sollen jedoch die Motive derjenigen, die an der Gründung von Bürgermedien beteiligt waren, in den Blick genommen werden.
Um nachvollziehen zu können, auf welchem ideengeschichtlichen Fundament die Anliegen der deutschen Medienpolitik gründeten, widmet sich das zweite Kapitel den soziologischen Vordenkern einer stärkeren Beteiligung der Bürger an den Medien.
Danach sollen die Gründungsgeschichte und die Aufgaben des Senders oldenburg eins betrachtet werden.
Anschließend folgt die Vorstellung der in diesem Sender durchgeführten empirischen Erhebung. Die unentgeltlich im Sender aktiven Personen wurden per Fragebogen und in Leitfadeninterviews unter anderem danach gefragt, warum sie sich ohne eine finanzielle Anerkennung dafür zu erhalten bei oldenburg eins engagieren. Das Anliegen dieser Arbeit, die Motive der oeins-Aktiven aufzuzeigen, ist unter anderem durch die Notwendigkeit begründet, bestimmte Bevölkerungsgruppen noch stärker und gezielter zu einer Mitarbeit bei oeins zu motivieren. So könnte der Sender noch stärker seiner Aufgabe der Förderung von Medienkompetenz für alle Bevölkerungsschichten nachkommen. Welche Bevölkerungsgruppen zurzeit noch besonders unterrepräsentiert bei oldenburg eins sind, wird die im vierten Kapitel folgende Auswertung der Untersuchung zeigen. Darüber hinaus sollen auf der Basis der Erkenntnisse, die durch die Untersuchung gewonnen wurden, auch Empfehlungen gegeben werden, wie oldenburg eins die Arbeit für die im Sender aktiven Personen angenehmer gestalten könnte, also, wie die Aktiven langfristig an oeins gebunden werden können.
Als einer der letzten Punkte schließt sich ein vergleichender Rückblick auf die soziologischen Vordenker mit den heutigen Motiven der oeins-Aktiven an.
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