Balancierende Ich-Identität - der Grundgedanke dieses Buches - ist zu einem Leitbegriff in den Sozialwissenschaften geworden. Er bezeichnet die Leistung eines Individuums, seine Normalität zu demonstrieren, ohne auf seine Einzigartigkeit zu verzichten.
Balancierende Ich-Identität - der Grundgedanke dieses Buches - ist zu einem Leitbegriff in den Sozialwissenschaften geworden. Er bezeichnet die Leistung eines Individuums, seine Normalität zu demonstrieren, ohne auf seine Einzigartigkeit zu verzichten.
Inhalt: 1. Identität als Problem und als Untersuchungsgegenstand 2. Interaktion und Identität 3. Identität und Rolle 4. Identitätsfördernde Fähigkeiten 5. Gestörte Identität: Belege aus soziologischen Schizophrenie- forschungen 6. Ein möglicher Versuch empirischer Überprüfung des Identitäts- konzeptes 7. Zusammenfassung und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Personenregister
Inhalt: 1. Identität als Problem und als Untersuchungsgegenstand 2. Interaktion und Identität 3. Identität und Rolle 4. Identitätsfördernde Fähigkeiten 5. Gestörte Identität: Belege aus soziologischen Schizophrenie- forschungen 6. Ein möglicher Versuch empirischer Überprüfung des Identitäts- konzeptes 7. Zusammenfassung und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Personenregister
Rezensionen
»In seinem brillant geschriebenen Buch entwickelt Krappmann dieses Konzept im Rahmen einer Kritik gängiger Identitätsvorstellungen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ 20000317
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