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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftliche Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Kindheit von sogenannten Soziopathen und die eventuell daraus resultierenden Gründe für ein späteres, aggressives und vielleicht auch gewalttätiges Verhalten. Das Thema wird als "Gut und Böse - Wie die Kindheit die Zukunft von Soziopathen beeinflussen kann", formuliert. Es wird als These aufgestellt, dass gewalttätige Erwachsene, die in das Muster eines Soziopathen fallen, in ihrer Kindheit ein…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: A, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaftliche Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Kindheit von sogenannten Soziopathen und die eventuell daraus resultierenden Gründe für ein späteres, aggressives und vielleicht auch gewalttätiges Verhalten. Das Thema wird als "Gut und Böse - Wie die Kindheit die Zukunft von Soziopathen beeinflussen kann", formuliert. Es wird als These aufgestellt, dass gewalttätige Erwachsene, die in das Muster eines Soziopathen fallen, in ihrer Kindheit ein oder mehrere traumatische Erlebnisse erfahren haben müssen, die ihre gewalttätigen Züge so ausgeprägt haben. Um die These zu belegen (oder eventuell am Ende zu widerlegen) gilt es herauszufinden, ob man Kinder mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung, also einem Soziopathen-Potenzial, auf eine sorgenfreie Zukunft vorbereiten kann, sei es mit einer Therapie oder einer besonderen Erziehung. Die Auswahl ebendieses Themas lässt sich mit einem hohen persönlichen Interesse begründen. Seit jeher gab es immer wieder eine Vielzahl gewalttätiger Verbrechen, die nicht ohne Grund begangen wurden. Menschen haben andere Menschen aus purer Lust heraus getötet. Sogenannte Serientäter erlangen dann schnell an Berühmtheit und die Beleuchtung der Kindheit der Täter lässt oft auf verschiedene Begründungen für ebensolche Verhaltensweisen deuten. Zudem gibt es auch nicht-mordende oder noch-nicht-mordende Soziopathen unter der Masse an Menschen, die eine außergewöhnliche und zugleich auch interessantere Wahrnehmung von Menschen und ihrer Umgebung haben, als die Leute um sie herum. Unter Anderem spielen hier Empathiegefühl, die Missachtung sozialer Normen und Regeln oder eine geringere Frustrationstoleranz eine wichtige Rolle. Diese Merkmale treten oft schon in der Kindheit auf und machen das Thema zu einer interessanten Forschungsarbeit. Das Thema bietet viel Material für ein ausführliches Endprodukt und ist auch heute noch sehr aktuell und häufig vertreten.
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