Spaces of Intensity
49,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Sensible Transformationen urbaner Räume und historischer Gebäude stehen im Zentrum des ungarischen Architekturbüros 3h architects, das 1994 von Katalin Csillag und Zsolt Gunther gegründet wurde. Einer unüberschaubar scheinenden Welt setzen sie Räume großer Intensität und Komplexität entgegen, die oft an abgebrochene Stränge der Geschichte anknüpfen und die mit Tages- wie Kunstlicht unverwechselbare Raumwirkungen erzeugen. Von Büro- und Wohnhäusern bis zu Bildungsbauten, Schlössern und Kirchen spannt sich ihr Werk, das bereits vielfach ausgezeichnet wurde.
Die Monografie dokumentiert neun…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Sensible Transformationen urbaner Räume und historischer Gebäude stehen im Zentrum des ungarischen Architekturbüros 3h architects, das 1994 von Katalin Csillag und Zsolt Gunther gegründet wurde. Einer unüberschaubar scheinenden Welt setzen sie Räume großer Intensität und Komplexität entgegen, die oft an abgebrochene Stränge der Geschichte anknüpfen und die mit Tages- wie Kunstlicht unverwechselbare Raumwirkungen erzeugen. Von Büro- und Wohnhäusern bis zu Bildungsbauten, Schlössern und Kirchen spannt sich ihr Werk, das bereits vielfach ausgezeichnet wurde.

Die Monografie dokumentiert neun realisierte und fünf noch nicht realisierte Bauten. Essays verschiedener Autoren arbeiten im Kontext von Ungarns Baukultur zentrale Themen des Büros vertiefend heraus: Raum und Licht, Typologie, Kontext und Ornament.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Claus Käpplinger, Freier Architektur- und Stadtkritiker, Berlin, und Lehrbeauftragter für Gebäudelehre an der TU Braunschweig
Rezensionen
"Das Buch zeigt nicht nur das gebaute Werk des Büros 3h architects, sondern auch, was zur Entstehung von Architektur gedacht und gespürt werden kann, und wird damit zu weit mehr, als einer reinen Monografie." (Arne Hübner in Budapester Zeitung, 01.2022)