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Der neue Gebhardt Das bedeutendste Standardwerk zur deutschen Geschichte in 24 Bänden - neu aufgelegt
Perspektiven deutscher Geschichte im Mittelalter kennzeichnen die unterschiedlichen Ansichten und die Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Epoche von etwa tausend Jahren. Diese Zeitspanne ist seit dem Bedeutungsverlust der nationalstaatlichen Systeme aber auch für das Nachdenken über die Gestaltung unserer Zukunft erneut aktuell.
Eine für den Werdegang Europas wichtige Epoche, die lange im Schatten des historischen Interesses stand, wird im zweiten Teil umfassend
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Produktbeschreibung
Der neue Gebhardt
Das bedeutendste Standardwerk zur deutschen Geschichte in 24 Bänden - neu aufgelegt

Perspektiven deutscher Geschichte im Mittelalter kennzeichnen die unterschiedlichen Ansichten und die Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Epoche von etwa tausend Jahren. Diese Zeitspanne ist seit dem Bedeutungsverlust der nationalstaatlichen Systeme aber auch für das Nachdenken über die Gestaltung unserer Zukunft erneut aktuell.

Eine für den Werdegang Europas wichtige Epoche, die lange im Schatten des historischen Interesses stand, wird im zweiten Teil umfassend gewürdigt. Die machtvollen Relikte des noch im Fall gewaltigen Imperium Romanum, die Invasionen der Germanen und Slawen, der Kampf der christlichen mit der heidnischen Welt sowie herausragende Gestalten der Epoche vom 4. bis zum 8. Jahrhundert sind anschaulich dargestellt.
Autorenporträt
Mitherausgeber des Gebhardt, geboren 1937, Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Münster, Würzburg und München; 1964 Promotion in München; 1965/65 Archivreferendar, 1969 Habilitation. Seit 1970 ordentlicher Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Trier. 1988 Gastprofessor an der Hebrew University, Jerusalem, 1995 Stipendiat am Historischen Kolleg in München.

Friedrich Prinz, geb. am 17.11.1928, Historiker, lehrte Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Saarbrücken und München und ist durch zahlreiche Bücher und Aufsätze als einer der bedeutendsten Frühmittelalterforscher der Gegenwart bekanntgeworden. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Geschichte Bayerns und der Böhmischen Länder. Der Autor ist auch mit einer Reihe von Fernseh- und Rundfunksendungen hervorgetreten.
Friedrich Prinz ist am 27.9.2003 verstorben.