Margarete Gmeiner ist Witwe und siebzig Jahre alt, als sie sich die Frage stellt, warum die Liebe für junge Menschen ein Glück und für alte eine Torheit ist. Denn zwischen ihr und dem ebenfalls seit Jahren verwitweten ehemaligen Schneidermeister Wolfgang Burger hat sich eine herzliche Freundschaft angebahnt, die beiden ein neues Lebensglück verheißt ... »Max von der Grüns »Späte Liebe« ist auf unseren Supermarkt-Büchertischen eine Rarität, eine Droge (auch für junge Menschen!), um das Unglück, die Leere zu überwinden.« Hans Bertram Bock in den »Nürnberger Nachrichten«