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. Wissenschaft entsteht nur aus der Kenntnisnahme der einen so gut wie der anderen Sache(n) und aus dem unvoreingenommenen Abwägen und Erörtern. Wissenschaft kann es nur geben, wenn Tatbestände und Umstände auch dort, wo sie zunächst aus sehr verständlichen, ja edlen Gründen ins Dunkel gerückt wurden, endlich in die Offenheit der wissenschaftlichen Diskussion gestellt werden. Das setzt voraus, daß das "politisch Korrekte" zwar nicht verworfen oder als solches bekämpft, aber durch Bezugnahmen auf das "Unkorrekte" wissenschaftsgerecht gemacht wird. Darin besteht das Ziel dieser "späten…mehr

Produktbeschreibung
. Wissenschaft entsteht nur aus der Kenntnisnahme der einen so gut wie der anderen Sache(n) und aus dem unvoreingenommenen Abwägen und Erörtern. Wissenschaft kann es nur geben, wenn Tatbestände und Umstände auch dort, wo sie zunächst aus sehr verständlichen, ja edlen Gründen ins Dunkel gerückt wurden, endlich in die Offenheit der wissenschaftlichen Diskussion gestellt werden. Das setzt voraus, daß das "politisch Korrekte" zwar nicht verworfen oder als solches bekämpft, aber durch Bezugnahmen auf das "Unkorrekte" wissenschaftsgerecht gemacht wird. Darin besteht das Ziel dieser "späten Reflexionen", die mein "letztes Wort" sind. Ernst NolteDer bekannte Doyen der deutschen Geschichtswissenschaft führt in unsystematisch gefügten Aphorismen und Kurz-Essays durch die Felder seiner Forschungen, in Überlegungen, die auch Entlegeneres streifen, auch Philosophisches und Meta-Historisches. Strittigem geht der Autor nicht aus dem Weg, klärend, nicht polemisch.Aus dem Inhalt: Ideologische Hauptmächte des 20. Jahrhunderts - Gedankenexperimente - Weltzivilisation und Nachgeschichte - Annäherungen an die Philosophie - Sexualität - Anthropologie - Aphorismen.25 Jahre "Historikerstreit"Mit einem Bildnis des Autors