In ihrem ersten Fall „Spätsommermord“ müssen Kommissar Daniel Trokic und seine Kollegin Lisa Kornelius einen Mord an einer jungen Frau aufklären, der in Zusammenhang mit einem verschwundenen Chemiker steht.
Inger Wolf schafft mit ihrem Erstlingswerk „Spätsommermord“ ein ausgezeichnetes und
spannendes Debüt, das den Leser von Beginn an mitreißt. Von Anfang an ist man als Leser an die Geschichte…mehrIn ihrem ersten Fall „Spätsommermord“ müssen Kommissar Daniel Trokic und seine Kollegin Lisa Kornelius einen Mord an einer jungen Frau aufklären, der in Zusammenhang mit einem verschwundenen Chemiker steht.
Inger Wolf schafft mit ihrem Erstlingswerk „Spätsommermord“ ein ausgezeichnetes und spannendes Debüt, das den Leser von Beginn an mitreißt. Von Anfang an ist man als Leser an die Geschichte gebannt und wird von immer neuen Spuren und Wendungen positiv überrascht.
Auch die Protagonisten sind authentisch und glaubhaft. Sie werden von Inger Wolf gut zur Geltung gebracht und werden dadurch greifbar.
Dennoch finden sehr viele Ereignisse und Geschehnisse in kürzester Zeit statt, wodurch das Tempo der Handlung sehr hoch ist. Das ist durchaus positiv zu werten, es ist aber Stellenweise zu viel. So verliert man zeitweise den Überblick und bei der Aufklärung aller Fragen bleibt einiges offen, was durchaus interessant zu erfahren gewesen wäre. „Spätsommermord“ ist ein super spannendes und toll konstruiertes Buch, das Lust auf mehr macht.
4 von 5 Sternen!