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Die Bedeutung Washington Irvings für das Spanienbild im englischsprachigen Raum ist unbestritten. Dennoch sind seine auf Spanien bezogenen Werke im Detail wenig erforscht. Mit dem spanischen Spätromantiker Gustavo Adolfo Bécquer verbindet ihn die literarische Nutzbarmachung spanischer Topoi, Traditionen und Legenden, deren Aufarbeitung, zumindest im Falle des Spaniers, den Rahmen romantischer Sicht- und Darstellungsweisen zu sprengen vermag. Beide nutzen spezifische Wahrnehmungsmodi, die es ihnen ermöglichen, Bilder einer glorreichen spanischen Vergangenheit zu evozieren und für den Leser des 19. Jahrhunderts verfügbar zu machen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Bedeutung Washington Irvings für das Spanienbild im englischsprachigen Raum ist unbestritten. Dennoch sind seine auf Spanien bezogenen Werke im Detail wenig erforscht. Mit dem spanischen Spätromantiker Gustavo Adolfo Bécquer verbindet ihn die literarische Nutzbarmachung spanischer Topoi, Traditionen und Legenden, deren Aufarbeitung, zumindest im Falle des Spaniers, den Rahmen romantischer Sicht- und Darstellungsweisen zu sprengen vermag. Beide nutzen spezifische Wahrnehmungsmodi, die es ihnen ermöglichen, Bilder einer glorreichen spanischen Vergangenheit zu evozieren und für den Leser des 19. Jahrhunderts verfügbar zu machen.
Autorenporträt
Die Autorin: Birgit Behrendt wurde 1968 in Krefeld geboren. Sie studierte an der Universität Marburg, der University of Bristol (Großbritannien) und an der Universidad de Extremadura, Cáceres (Spanien), Amerikanistik, Spanisch und Anglistik. Die Autorin arbeitet als Freie Journalistin.