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Góngora, García Lorca, Gabriela Mistral, Pablo Neruda... - Jürgen von Stackelberg hat für diese zweisprachige Ausgabe 50 Gedichte spanischer und lateinamerikanischer Autoren ausgewählt, übersetzt und kompetent kommentiert. Sein Band ermöglicht damit einen komfortablen Überblick über 600 Jahre "poesía española".
Cervantes, Calderón, Góngora, Miguel de Unamuno, Juan Ramón Jiménez, Federico García Lorca in Spanien, Rubén Dario, Gabriela Mistral, Pablo Neruda, Nicanor Parra in Südamerika sind nur einige der großen Dichter spanischer Sprache, die diese kleine Anthologie versammelt. Jürgen von
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Produktbeschreibung
Góngora, García Lorca, Gabriela Mistral, Pablo Neruda... - Jürgen von Stackelberg hat für diese zweisprachige Ausgabe 50 Gedichte spanischer und lateinamerikanischer Autoren ausgewählt, übersetzt und kompetent kommentiert. Sein Band ermöglicht damit einen komfortablen Überblick über 600 Jahre "poesía española".
Cervantes, Calderón, Góngora, Miguel de Unamuno, Juan Ramón Jiménez, Federico García Lorca in Spanien, Rubén Dario, Gabriela Mistral, Pablo Neruda, Nicanor Parra in Südamerika sind nur einige der großen Dichter spanischer Sprache, die diese kleine Anthologie versammelt. Jürgen von Stackelberg hat 50 repräsentative Gedichte spanischer und lateinamerikanischer Autoren ausgewählt und neu übersetzt (und kommentiert); seine Übersetzungen sind zugleich genau und bewahren den poetischen Ton des mit abgedruckten Originals, so dass hier ein neuer Zugang zur ganzen Vielfalt der spanischen Lyrik eröffnet wird.Sprachen: Deutsch, Spanisch
Autorenporträt
Dr. Jürgen Frhr. von Stackelberg (1925-2020), war Professor für Romanische Philologie an der Universität Göttingen. Sein Hauptarbeitsgebiet war die französische Literatur der frühen Neuzeit. 25 Buchpublikationen, ca. 150 Aufsätze. Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Italienischen.
Rezensionen
Viele Gedichte haben etwas Herbes, Sommerliches, man sieht das unbeweglich unter der Sonnenlast brütende Land, man hört ein paar Akkorde und Seufzer, sieht ein paar Reiter oder auch nur einige Flecken an der Wand, so brütet alles vor sich hin und figuriert genau die Einsamkeit und Stille, die man sich für diese heiße Zeit wünscht.Hanns-Josef Ortheil in 'Die Welt'