Der Band untersucht den Austausch von Kunstobjekten und Gedankengut zwischen Frankreich und Deutschland um 1900 anhand von Fallbeispielen. Händler, Galeristen, Kunstkritiker und Vertreter der Museumswelt waren Akteure eines trotz der angespannten deutsch-französischen Beziehungen regen länderübergreifenden Kunstbetriebes.
Die Autorinnen und Autoren untersuchen die institutionellen Strukturen, Praktiken und Persönlichkeiten der deutsch-französischen Kunstwelt dieser Jahrhundertwende, wobei besonderes Augenmerk auf der Rolle der Museen und ihrer Direktoren liegt. Die Beiträge geben einen Einblick in die Möglichkeiten, Funktionen und Bedingtheiten der damaligen Protagonisten, die die Profile heutiger Sammlungen geprägt und unser Verständnis von Museum und Kulturtransfer vorgezeichnet haben.
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Die Autorinnen und Autoren untersuchen die institutionellen Strukturen, Praktiken und Persönlichkeiten der deutsch-französischen Kunstwelt dieser Jahrhundertwende, wobei besonderes Augenmerk auf der Rolle der Museen und ihrer Direktoren liegt. Die Beiträge geben einen Einblick in die Möglichkeiten, Funktionen und Bedingtheiten der damaligen Protagonisten, die die Profile heutiger Sammlungen geprägt und unser Verständnis von Museum und Kulturtransfer vorgezeichnet haben.
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