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Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Vorträge, die im Rahmen des 2. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Universität Bonn gehalten wurden. Literatur- und Kulturwissenschaften sind ohne das Spannungsfeld Literatur und Mythos nicht denkbar. Mythische Denkmuster sind stets Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins und der geführten Diskurse. Dass antike mythische Stoffe in der Literatur- und Kulturgeschichte omnipräsent sind, wird dadurch deutlich, dass immer wieder Motive, Figuren und narrative Muster dieser Stoffe literarisch oder künstlerisch verarbeitet und bis in unsere…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Vorträge, die im Rahmen des 2. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Universität Bonn gehalten wurden. Literatur- und Kulturwissenschaften sind ohne das Spannungsfeld Literatur und Mythos nicht denkbar. Mythische Denkmuster sind stets Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins und der geführten Diskurse. Dass antike mythische Stoffe in der Literatur- und Kulturgeschichte omnipräsent sind, wird dadurch deutlich, dass immer wieder Motive, Figuren und narrative Muster dieser Stoffe literarisch oder künstlerisch verarbeitet und bis in unsere heutige Zeit hinein rezipiert und erneuert werden. Der Sammelband spiegelt diese Vielfalt der Mythenrezeption sowie die Relevanz des Themas für unterschiedlichste Forschungsdisziplinen wider.
Autorenporträt
Andreas J. Haller hat Vergleichende Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Konstanz und Bonn studiert. Er promoviert in Bonn zum Thema Mythische Räume der Gesetzlosigkeit . Seine Forschungsschwerpunkte sind: Kritische Theorie, Mythoskritik, europäische und amerikanische Moderne, künstlerische Avantgarde, Ästhetik der Revolte. Bettina Huppertz hat in Köln und Neapel Germanistik, Italianistik und Geschichte studiert, sowie in Florenz, Bonn und Prag Deutsch-Italienische Studien. Während ihres Studiums arbeitete sie an der Universität Bonn am Institut für Romanistik. Ihre Masterarbeit in Deutsch-Italienische Studien/Komparatistik behandelt die Inter- und TransmedialitInter- und Transmedialität in zeitgenössischen Theaterinszenierungen mit filmischer Vorlage. Sonja Lenz studiert Komparatistik, Philosophie und Romanistik/Iberoromanische Philologie an der Universität Bonn. Während ihres Studiums arbeitete sie am Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft und war Redakteurin der 'Kritischen Ausgabe - Zeitschrift für Germanistik und Literatur'. Zurzeit schreibt sie an ihrer Abschlussarbeit über das Doppelgängermotiv als erzähltechnisches Instrument in Film und Literatur.