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Die erfolgreiche Durchführung von Wissenschaftsladenprojekten mit partizipativem Anspruch erfordert die Balancierung von Spannungsfeldern sowohl im Kontext von Macht- und Beziehungskonstellationen als auch von (Innovations-)Netzwerken. Ausgehend von dieser These leitet die vorliegende Studie zentrale Spannungsfelder (Regelung versus Offenheit, Kurfristigkeit versus Nachhaltigkeit, Instrumentalisierung versus Reziprozität, Kooperation versus Konkurrenz) theoretisch her und untersucht sie am Beispiel der Forschungsprojekte eines hochschulbezogenen Wissenschaftsladens Sozialer Arbeit. Auf dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die erfolgreiche Durchführung von Wissenschaftsladenprojekten mit partizipativem Anspruch erfordert die Balancierung von Spannungsfeldern sowohl im Kontext von Macht- und Beziehungskonstellationen als auch von (Innovations-)Netzwerken. Ausgehend von dieser These leitet die vorliegende Studie zentrale Spannungsfelder (Regelung versus Offenheit, Kurfristigkeit versus Nachhaltigkeit, Instrumentalisierung versus Reziprozität, Kooperation versus Konkurrenz) theoretisch her und untersucht sie am Beispiel der Forschungsprojekte eines hochschulbezogenen Wissenschaftsladens Sozialer Arbeit. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen zur Spannungsfeldmediation formuliert.