Die interdisziplinären Beiträge zeigen anhand vielfältiger Beispiele die Wechselbeziehungen zwischen Medien, Kultur und Gesellschaft auf. Hinterfragt wird, inwieweit die medialen Zäsuren zwischen 1900 und 2000 den digitalen Umbruch im Übergang zum 21. Jahrhundert herbeiführen und begleiten. Der Band liefert sowohl in historischer als auch theoretischer Hinsicht einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und lädt zur Revision bestehender mediengeschichtlicher Periodisierungen ein.
»Der vorliegende Sammelband [...] vesucht medieninterne Veränderungen zu rekonstruieren.
Ausgangspunkt der von den Herausgeberinnen intendierten Vernetzung von Veränderungen bildet ein weit gefasster Medienbegriff, der es auch erlaubt, Entwicklungen der Mode [...] oder des Möbel- und Mediendesigns [...] zu thematisieren.«
Joan Kristin Bleicher, PUBLIZISTIK, 2 (2006) 19991230
Ausgangspunkt der von den Herausgeberinnen intendierten Vernetzung von Veränderungen bildet ein weit gefasster Medienbegriff, der es auch erlaubt, Entwicklungen der Mode [...] oder des Möbel- und Mediendesigns [...] zu thematisieren.«
Joan Kristin Bleicher, PUBLIZISTIK, 2 (2006) 19991230