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Die interdisziplinären Beiträge zeigen anhand vielfältiger Beispiele die Wechselbeziehungen zwischen Medien, Kultur und Gesellschaft auf. Hinterfragt wird, inwieweit die medialen Zäsuren zwischen 1900 und 2000 den digitalen Umbruch im Übergang zum 21. Jahrhundert herbeiführen und begleiten. Der Band liefert sowohl in historischer als auch theoretischer Hinsicht einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und lädt zur Revision bestehender mediengeschichtlicher Periodisierungen ein.

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Produktbeschreibung
Die interdisziplinären Beiträge zeigen anhand vielfältiger Beispiele die Wechselbeziehungen zwischen Medien, Kultur und Gesellschaft auf. Hinterfragt wird, inwieweit die medialen Zäsuren zwischen 1900 und 2000 den digitalen Umbruch im Übergang zum 21. Jahrhundert herbeiführen und begleiten. Der Band liefert sowohl in historischer als auch theoretischer Hinsicht einen Beitrag zur aktuellen Diskussion und lädt zur Revision bestehender mediengeschichtlicher Periodisierungen ein.
Autorenporträt
Isabel Maurer Queipo (Dr. phil., AOR) ist Dozentin für romanische Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften an der Universität Siegen.

Nanette Rißler-Pipka (Dr. phil.) ist Privatdozentin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im intermedialen Vergleich der Künste, den europäischen und lateinamerikanischen Avantgarden, französischer Filmgeschichte und der Lyrik/Dramatik des Siglo de Oro.
Rezensionen
»Der vorliegende Sammelband [...] vesucht medieninterne Veränderungen zu rekonstruieren.

Ausgangspunkt der von den Herausgeberinnen intendierten Vernetzung von Veränderungen bildet ein weit gefasster Medienbegriff, der es auch erlaubt, Entwicklungen der Mode [...] oder des Möbel- und Mediendesigns [...] zu thematisieren.«

Joan Kristin Bleicher, PUBLIZISTIK, 2 (2006) 19991230