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Mehr als ein Reiseführer: auf den Spuren berühmter Persönlichkeiten im Oberengadin.Sils Maria im Oberengadin war für Friedrich Nietzsche eine »perla perlissima«. Hier verbrachte er zwischen 1881 und 1888 sieben Sommer. Seitdem suchen Dichter, Musiker, Künstler und unzählige andere Besucher Jahr für Jahr Ruhe und Erholung auf den Spuren des Philosophen. Welches aber waren Nietzsches Lieblingsspaziergänge? Was zog Hermann Hesse immer wieder nach Sils? Wo wohnten und was machten Annemarie Schwarzenbach, die Familie Mann, Marc Chagall, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Rainer Maria Rilke, Kurt…mehr

Produktbeschreibung
Mehr als ein Reiseführer: auf den Spuren berühmter Persönlichkeiten im Oberengadin.Sils Maria im Oberengadin war für Friedrich Nietzsche eine »perla perlissima«. Hier verbrachte er zwischen 1881 und 1888 sieben Sommer. Seitdem suchen Dichter, Musiker, Künstler und unzählige andere Besucher Jahr für Jahr Ruhe und Erholung auf den Spuren des Philosophen. Welches aber waren Nietzsches Lieblingsspaziergänge? Was zog Hermann Hesse immer wieder nach Sils? Wo wohnten und was machten Annemarie Schwarzenbach, die Familie Mann, Marc Chagall, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Rainer Maria Rilke, Kurt Tucholsky, Marcel Proust, Anne Frank, Paul Celan, Paul Klee, Claudio Abbado und so viele mehr an diesem Ort? Auf sechs Spaziergängen geleitet Paul Raabe seine Leserinnen und Leser zu den schönsten Plätzen, zu geschichts- und geschichtenträchtigen Häusern und Herbergen in Sils und dessen Umgebung. Begleitet von der literarischen Stimmenvielfalt ihrer zahlreichen berühmten Gäste erschliesst sich dem Spaziergänger Nietzsches »lieblichster Winkel der Erde« als eine nicht nur wunderschöne Natur-, sondern auch literarisch reiche (Kultur-)Landschaft. Das sehr erfolgreiche Buch ist seit vielen Jahren vergriffen. Mirella Carbone und Joachim Jung bereiten eine aktualisierte und erweiterte Neuausgabe vor.
Autorenporträt
Paul Raabe (21.2.1927-5.7.2013) war Literatur- und Buchhistoriker. Von 1958 bis 1968 leitete er die Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs Marbach, bevor er 1968-1992 Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel wurde. Danach war er bis 2000 Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle an der Saale. 2006 wurde ihm die Karl-Preusker-Medaille, 2013 die Leibniz-Medaille verliehen, 2012 wurde er zum Ehrenmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft ernannt. Er war Ehrenbürger der Stadt Wolfenbüttel und der Stadt Halle (Saale).