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Nachdruck / -produktion erscheint vorauss. Dezember 2024
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Zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch). Zahlreiche Abbildungen.Mit Textbeiträgen von Markus Gabriel, Maurizio Ferraris, Iain Hamilton Grant, Reza Negarestani und Robin Mackay.Abbildungen von Michele Abeles, Ed Atkins, Trisha Baga & Jessie Stead, Alisa Baremboym, Kerstin Brätsch & Debo Eilers, Antoine Catala, Simon Denny, Aleksandra Domanovic, GCC, Yngve Holen, Sachin Kaeley, Daniel Keller, Josh Kline, Oliver Laric, Tobias Madison, Katja Novitskova, Ken Okiishi, Jon Rafman, James Richards, Pamela Rosenkranz, Avery Singer, Timur Si-Qin und Ryan Trecartin.Der Band versammelt die Beiträge des…mehr

Produktbeschreibung
Zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch). Zahlreiche Abbildungen.Mit Textbeiträgen von Markus Gabriel, Maurizio Ferraris, Iain Hamilton Grant, Reza Negarestani und Robin Mackay.Abbildungen von Michele Abeles, Ed Atkins, Trisha Baga & Jessie Stead, Alisa Baremboym, Kerstin Brätsch & Debo Eilers, Antoine Catala, Simon Denny, Aleksandra Domanovic, GCC, Yngve Holen, Sachin Kaeley, Daniel Keller, Josh Kline, Oliver Laric, Tobias Madison, Katja Novitskova, Ken Okiishi, Jon Rafman, James Richards, Pamela Rosenkranz, Avery Singer, Timur Si-Qin und Ryan Trecartin.Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums Speculations on Anonymous Materials, das während der gleichnamigen Ausstellung am 4. Januar 2014 im Fridericianum Kassel stattfand. Er führt philosophische Positionen zusammen, die auf unterschiedliche Weise das moderne und postmoderne Denken hinter sich lassen. Die Ausgangsthese für das Symposiums lautete: Die weitreichenden technologischen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Veränderungen zu Anfang des 21. Jahrhunderts haben rigide Zäsuren im philosophischen Denken wie in der Kunst hervorgebracht. Die Ausstellung Speculations on Anonymous Materials zeigte künstlerische Arbeiten, die ebenso wenig kunsthistorisch und -theoretisch verortet sind, wie sich die am Symposium beteiligten philosophischen Positionen als eine homogene Denkströmung begreifen lassen.Diese Zusammenführung von Kunst und Philosophie beruht auf der Annahme, dass gegenwärtige Kunst und spekulative Philosophie, vielleicht ohne es zu wissen und in ihren je unterschiedlichen Seinsweisen, von einem gemeinsamen Interesse angetrieben werden. Der Fokus der Suche nach neuen philosophischen Begrifflichkeiten und einer neuen Grammatik des Nachdenkens über Gegenwartskunst konzentriert sich dabei vor allem auf neue Bedeutungen von Materialität, Materie und Materialismus.
Autorenporträt
Susanne Pfeffer (*1973), Kuratorin am Fridericianum in Kassel