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Dieses Buch nähert sich dem Problem der Repräsentation aus verschiedenen thematischen und konzeptionellen Perspektiven. Kartografie, Kino, Malerei und Theorie als solche verflechten sich wie ein Labyrinth, um die Reichweite der Darstellung zu erhellen.Auf den Seiten dieses Buches finden wir so unterschiedliche und zugleich einander so nahestehende Autoren wie Ludwig Wittgenstein, Plotin, Vincent van Gogh und die Brüder Lumière, die sich zu einer Symphonie vereinen, die die Antike, die Moderne und die kulturellen Veränderungen an der Wende vom 19. zum 20.Die Texte, aus denen dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch nähert sich dem Problem der Repräsentation aus verschiedenen thematischen und konzeptionellen Perspektiven. Kartografie, Kino, Malerei und Theorie als solche verflechten sich wie ein Labyrinth, um die Reichweite der Darstellung zu erhellen.Auf den Seiten dieses Buches finden wir so unterschiedliche und zugleich einander so nahestehende Autoren wie Ludwig Wittgenstein, Plotin, Vincent van Gogh und die Brüder Lumière, die sich zu einer Symphonie vereinen, die die Antike, die Moderne und die kulturellen Veränderungen an der Wende vom 19. zum 20.Die Texte, aus denen dieses Buch besteht, sind das Ergebnis von Forschungen, die der Autor während seines Aufenthalts an der Nationalen Universität von La Plata, Argentinien, durchgeführt hat.
Autorenporträt
Cesar Avila Royert is a historian from the Universidad Nacional de Colombia, and studied philosophy at the Pontificia Universidad Javeriana, Universidad Autónoma de México, Universidad de Buenos Aires. He is currently doing research at the University of Oslo, Norway.