Ort der Handlung: Die Akademie der Künste in Berlin, der Saal, den Hitlers Architekt Speer 1937 für sich und seine Modelle der "Welthauptstadt Germania" requiriert hatte. Albert Speer trifft sich 1980 dort, 75-jährig, zu einem inoffiziellen Gespräch mit Hans Bauer. Das ist die Ausgangssituation des Theaterstücks von Esther Vilar, in dem es nicht nur um Speer und den Nationalsozialismus sondern auch um Macht und Verantwortung geht. Das Buch enthält die Bühnenfassung von "Speer", sowie Fotos, historische Dokumente, Beiträge von W. Schäche und K. M. Brandauer, dem Regisseur des Stückes.