Superyachten sind wohl das mit Abstand teuerste Luxusgut der Mensch-heit - wunderschön anzusehen, exklusiv ausgestattet, und manch eine einfach spektakulär in Konstruktion, Interieur, Technik oder Größe. In diesem Buch werden die schönsten, teilweise gar exzentrischen, bahn-brechenden Projekte des Schiffbaus in kenntnisreichen Texten und brillanten Farbfotos vorgestellt.
Von der klassischen LULWORTH, 1920 vom Stapel gelaufen und 2006 in makellosen Zustand versetzt, geprägt von der Ästhetik langer Überhänge, Rumpflinien ohne Fehl und Tadel und gepflegtem Teakdeck bis zum erstaunlichen Interieur der hochmodernen Motoryacht SEA FORCE ONE, die ihr junger italienischer Eigner fernab von allen traditionellen Erscheinungsbildern einer Yacht kreieren ließ, spannt sich der Bogen.
Geradezu provokativ kommt die Motoryacht GUILTY daher, deren Äußeres von dem Künstler Jeff Koons wie ein Pop-Art-Gemälde gestaltet wurde. Und natürlich darf auch nicht die wahrscheinlich bekannteste Privatyacht der Welt, die CHRISTINA O, vormals CHRISTINA fehlen, auf welcher der griechische Reeder Aristoteles Onassis seinerzeit rauschende Partys feierte.
Von der klassischen LULWORTH, 1920 vom Stapel gelaufen und 2006 in makellosen Zustand versetzt, geprägt von der Ästhetik langer Überhänge, Rumpflinien ohne Fehl und Tadel und gepflegtem Teakdeck bis zum erstaunlichen Interieur der hochmodernen Motoryacht SEA FORCE ONE, die ihr junger italienischer Eigner fernab von allen traditionellen Erscheinungsbildern einer Yacht kreieren ließ, spannt sich der Bogen.
Geradezu provokativ kommt die Motoryacht GUILTY daher, deren Äußeres von dem Künstler Jeff Koons wie ein Pop-Art-Gemälde gestaltet wurde. Und natürlich darf auch nicht die wahrscheinlich bekannteste Privatyacht der Welt, die CHRISTINA O, vormals CHRISTINA fehlen, auf welcher der griechische Reeder Aristoteles Onassis seinerzeit rauschende Partys feierte.
"Der Bildband "Spektakuläre Superyachten" porträtiert 20 exklusive Schiffe - von einer ehemaligen Fregatte über den Nachbau eines America's Cuppers von 1937 und ein ehemaliges Offshore-Spezialschiff bis hin zu einem Highspeed-Boot, das es auf 60 Knoten (gut 111 km/h) bringt. Die renomierten Autoren zeigen anhand der ausgewählten Yachten die Möglichkeiten und Grenzen einer milliardenschweren Branche auf; zudem vermitteln sie Einblicke in die Welt der Eigner und versuchen zu erklären, wie diese ticken. Am Ende steht der Blick nach vorn; Konzepte, mit denen Konstrukteure und Designer auch in den kommenden Jahren für Furore sorgen können." -- Ostsee-Zeitung, 28.08.2010
"Wenn Superyachten bei Blohm + Voss in Hamburg oder bei Lürssen in Bremen erstmals die Werfthallen verlassen, ist das immer Anlass zur Spekulation: Wie wird es wohl an Bord aussehen? Um dieses Rätseln etwas leichter zu machen, empfiehlt sich die Lektüre des Bildbandes "Spektakuläre Superyachten". Dennn das Autorenteam, das sich seit vielen Jahren in der Szende bestens auskennt, nimmt den Leser mit auf Rundgänge über 20 Superyachten. Und der Bogen spannt sich von der 78,60 Meter langen S.S. Delphin, die 1921 vom Stapel lief und noch heute von einer Dampfmaschine angetrieben wird, bis hin zur völlig abgedrehten Pop-Art-Yacht Guilty aus dem Jahre 2008. Gestaunt werden darf über die Mirabella V, deren Mast so hoch ist wie die New Yorker Freiheitsstatue samt Fackel, oder die Predator, die mit ihrem Axt-Bug kriegerisch erscheint, im Inneren aber mit Karelischer Birke und Makassar-Ebenholz für Frieden sorgt. Und auch über Geld wird geredet: 125.000 Euro Tagescharter kostet die 85 Meter lange Alysia - wer schon mal wissen will, was ihn an Bord erwartet, ist hier richtig." -- Süddeutsche Zeitung, 09.08.2010
"Wenn Superyachten bei Blohm + Voss in Hamburg oder bei Lürssen in Bremen erstmals die Werfthallen verlassen, ist das immer Anlass zur Spekulation: Wie wird es wohl an Bord aussehen? Um dieses Rätseln etwas leichter zu machen, empfiehlt sich die Lektüre des Bildbandes "Spektakuläre Superyachten". Dennn das Autorenteam, das sich seit vielen Jahren in der Szende bestens auskennt, nimmt den Leser mit auf Rundgänge über 20 Superyachten. Und der Bogen spannt sich von der 78,60 Meter langen S.S. Delphin, die 1921 vom Stapel lief und noch heute von einer Dampfmaschine angetrieben wird, bis hin zur völlig abgedrehten Pop-Art-Yacht Guilty aus dem Jahre 2008. Gestaunt werden darf über die Mirabella V, deren Mast so hoch ist wie die New Yorker Freiheitsstatue samt Fackel, oder die Predator, die mit ihrem Axt-Bug kriegerisch erscheint, im Inneren aber mit Karelischer Birke und Makassar-Ebenholz für Frieden sorgt. Und auch über Geld wird geredet: 125.000 Euro Tagescharter kostet die 85 Meter lange Alysia - wer schon mal wissen will, was ihn an Bord erwartet, ist hier richtig." -- Süddeutsche Zeitung, 09.08.2010