Das Sachbuch beschreibt als Rahmenhandlung meine Reise nach Tschernobyl, die zum Anlass eigener Reflexionen über die Sinnhaftigkeit menschlichen Erfindertums wurde. Die Eindrücke und Stationen der Reise durchziehen das Buch als Roter Faden und dienen als Anker für kritische Betrachtungen zu psychologischen Verhaltensformen in Krisensituationen, geschichtlichen Parallelen und eigenen früheren Erlebnissen, die ich dadurch in einen neu erschlossenen Kontext formen konnte. Erlebnisse und Eindrücke aus weiteren Studienreisen zwischen 2016 und 2017 erweitern die Betrachtungen.
Die Schlüsselfrage beinhaltet das Verhalten von Menschen in Krisen und Katastrophen und welche gesellschaftlichen Fragen dabei aufgeworfen werden. Dabei stehen kritische Betrachtungen der Kernenergie im Vordergrund.
In den Erzählstrang sind als Protagonisten in indirekter Form die Namenlosen von Tschernobyl und aus anderen Sperrzonen wie auch Figuren aus Mythologie und Religion eingebunden. Tatsachenberichte erweitern themenbezogen den Betrachtungshorizont. Im Zentrum stehen dabei absonderliche menschliche Verhaltensweisen, die anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Risiko- und Krisenkommunikation vertiefend betrachtet werden. Ein direkter Personenbezug wird zu den Reisegefährten wie auch mir selbst hergestellt.
Die Schlüsselfrage beinhaltet das Verhalten von Menschen in Krisen und Katastrophen und welche gesellschaftlichen Fragen dabei aufgeworfen werden. Dabei stehen kritische Betrachtungen der Kernenergie im Vordergrund.
In den Erzählstrang sind als Protagonisten in indirekter Form die Namenlosen von Tschernobyl und aus anderen Sperrzonen wie auch Figuren aus Mythologie und Religion eingebunden. Tatsachenberichte erweitern themenbezogen den Betrachtungshorizont. Im Zentrum stehen dabei absonderliche menschliche Verhaltensweisen, die anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Risiko- und Krisenkommunikation vertiefend betrachtet werden. Ein direkter Personenbezug wird zu den Reisegefährten wie auch mir selbst hergestellt.