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Warum gibt es Katastrophentouristen, Gaffer und andere absonderliche Verhaltensweisen? Was dahinter steckt, wird anhand persönlicher Erlebnisse wie auch wissenschaftlicher Erkenntnisse in diesem außergewöhnlichen Sachbuch beleuchtet. Es ist mehr als ein Reisebericht, denn es eröffnet ungewohnte Blickwinkel auf Tschernobyl, auf die Reisegefährten sowie Figuren aus Mythologie und Religion. Im Zentrum steht dabei die Kernkraft, eine faszinierende und teuflische Technologie. Die Eindrücke weiterer Studienreisen in den Iran, nach Neuseeland und Nepal fügen diese Themen aus einer sehr persönlichen…mehr

Produktbeschreibung
Warum gibt es Katastrophentouristen, Gaffer und andere absonderliche Verhaltensweisen? Was dahinter steckt, wird anhand persönlicher Erlebnisse wie auch wissenschaftlicher Erkenntnisse in diesem außergewöhnlichen Sachbuch beleuchtet. Es ist mehr als ein Reisebericht, denn es eröffnet ungewohnte Blickwinkel auf Tschernobyl, auf die Reisegefährten sowie Figuren aus Mythologie und Religion. Im Zentrum steht dabei die Kernkraft, eine faszinierende und teuflische Technologie. Die Eindrücke weiterer Studienreisen in den Iran, nach Neuseeland und Nepal fügen diese Themen aus einer sehr persönlichen Sichtweise in einen gemeinsamen Kontext. Die Schlüsselfrage zielt darauf ab, die Ursachen für das Verhalten von Menschen in Krisen und Katastrophen zu verstehen und wo wir uns mit unseren Erwartungen, Ängsten und Ideen in einer ungewissen Gegenwart wie auch in der Zukunft selbst verorten.
Autorenporträt
Dethloff, Mario
- 1996 Abschluss Studium Umweltingenieurwesen und 2018 angestrebter Abschluss Studium Katastrophenvorsorge und -management - Erste journalistische Erfahrungen Anfang der 1990er Jahre als Freier Mitarbeiter der Sächsischen Zeitung - 2010 Fachbeitrag im Handbuch Gebäudeschadstoffe und gesunde Innenraumluft - Seit 2007 Veröffentlichungen von Fachbeiträgen in diversen Fachzeitschriften zu den Themen Arbeits- und Brandschutz, Katastrophenmanagement - Studienreisen seit 2016 (Iran, Ukraine - Tschernobyl, Neuseeland, Nepal) gaben den Anstoß zum ersten Sachbuch