Der bekannte Sozialphilosoph, Historiker und scharfe Kritiker der SPÖ Norbert Leser bezeichnet die Geschichte Österreichs als eine Geschichte der Halbheit, der Halbherzigkeit sowie des Zurückschreckens vor der Tat. Seine gesellschaftspolitischen Analyse reicht bis in die Gegenwart, öffnet und klärt den Blick für Zusammenhänge im österreichischen Staatsleben und schreckt nicht dafür zurück, bestimmte Personen als Verkörperung der Halbheit und Doppelzüngigkeit zu identifizieren.
Es sind nicht nur große Österreicher von W. A. Mozart bis Sigmund Freud, die den Ruhm ihres Landes in alle Welt trugen, sondern auch Schauplätze und historische Szenerien, an denen und inmitten derer sich die Geschichte Österreichs abspielte.
Norbert Leser spannt seinen zeitlichen und thematischen Bogen vom Wien der Jahrhundertwende über die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Zweiten Republik bis in die Gegenwart und fasst alle wesentlichen Traditionen Österreichs brennpunktartig zusammen. Er bezieht Persönlichkeiten der Geistesgeschichte und politischen Geschichte Österreichs wie auch markante Stationen und Weichenstellungen ein, so die Revolution 1918 und den Neubeginn 1945. Anhand dieser Persönlichkeiten und Zeitenwenden zeigt sich, soweit dies möglich ist, der "österreichische Nationalcharakter".
- "Leser sagte zu Zeiten, da ihm seine Genossen deshalb schalten, das Ende der Großen Koalition voraus und forderte den Einbau Haiders ins politische System. Ausgewogen und klug schrieb er jetzt die Geschichte Österreichs mit Einschluss dieser jüngsten Zeit. Und endet versöhnlich: Austro-Halbheiten seien 'unverzeihlich', manche aber ein 'liebenswürdiger Zug'." Günther Nenning, Die Presse
- "Lesers neues Buch hat für einigen politischen Wirbel gesorgt." Der Standard
Es sind nicht nur große Österreicher von W. A. Mozart bis Sigmund Freud, die den Ruhm ihres Landes in alle Welt trugen, sondern auch Schauplätze und historische Szenerien, an denen und inmitten derer sich die Geschichte Österreichs abspielte.
Norbert Leser spannt seinen zeitlichen und thematischen Bogen vom Wien der Jahrhundertwende über die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Zweiten Republik bis in die Gegenwart und fasst alle wesentlichen Traditionen Österreichs brennpunktartig zusammen. Er bezieht Persönlichkeiten der Geistesgeschichte und politischen Geschichte Österreichs wie auch markante Stationen und Weichenstellungen ein, so die Revolution 1918 und den Neubeginn 1945. Anhand dieser Persönlichkeiten und Zeitenwenden zeigt sich, soweit dies möglich ist, der "österreichische Nationalcharakter".
- "Leser sagte zu Zeiten, da ihm seine Genossen deshalb schalten, das Ende der Großen Koalition voraus und forderte den Einbau Haiders ins politische System. Ausgewogen und klug schrieb er jetzt die Geschichte Österreichs mit Einschluss dieser jüngsten Zeit. Und endet versöhnlich: Austro-Halbheiten seien 'unverzeihlich', manche aber ein 'liebenswürdiger Zug'." Günther Nenning, Die Presse
- "Lesers neues Buch hat für einigen politischen Wirbel gesorgt." Der Standard