Ingrid Völkel, Marlies Ehmann
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege - mit www.pflegeheute.de-Zugang
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Ingrid Völkel, Marlies Ehmann
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege - mit www.pflegeheute.de-Zugang
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Urban & Fischer in Elsevier
- ISBN-13: 9783437479410
- ISBN-10: 3437479415
- Artikelnr.: 31198662
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Marlies Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig.
Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein.
Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.
Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben".
Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege".
Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein.
Ingrid Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.
Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben".
Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege".
1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung
1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Leistungspakete und -module
3.5 Individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen
5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse
5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen
5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
5.8 Hauterkrankungen
5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen
5.10 Psychische Störungen
5.11 Psychosomatische Störungen
5.12 Pflege eines sterbenden Menschen
6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis
6.2 Beispiele für Tagespflegepläne
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis
1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Leistungspakete und -module
3.5 Individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen
5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse
5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen
5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
5.8 Hauterkrankungen
5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen
5.10 Psychische Störungen
5.11 Psychosomatische Störungen
5.12 Pflege eines sterbenden Menschen
6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis
6.2 Beispiele für Tagespflegepläne
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis
1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung
1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Leistungspakete und -module
3.5 Individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen
5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse
5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen
5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
5.8 Hauterkrankungen
5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen
5.10 Psychische Störungen
5.11 Psychosomatische Störungen
5.12 Pflege eines sterbenden Menschen
6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis
6.2 Beispiele für Tagespflegepläne
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis
1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Leistungspakete und -module
3.5 Individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen
5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
5.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse
5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen
5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
5.8 Hauterkrankungen
5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen
5.10 Psychische Störungen
5.11 Psychosomatische Störungen
5.12 Pflege eines sterbenden Menschen
6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis
6.2 Beispiele für Tagespflegepläne
7 Pflegestandards
7.1 Standards bei AEDL "Kommunizieren"
7.2 Standards bei AEDL "Sich bewegen"
7.3 Standards bei AEDL "Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten"
7.4 Standards bei AEDL "Essen und Trinken"
7.5 Standards bei AEDL "Ausscheiden"
7.6 Standards bei AEDL "Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten"
7.7 Standards bei AEDL "Ruhen und schlafen"
7.8 Standards bei AEDL "Sich beschäftigen"
7.9 Standars bei AEDL "Für Sicherheit sorgen"
7.10 Standards bei AEDL "Soziale Bereiche des Lebens sichern"
7.11 Standards bei AEDL "Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen"
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis