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... mit diesem Standardwerk! Das Buch stellt klar heraus, wie man die Pflege alter Menschen in der ambulanten und stationären Altenpflege plant. Vorgestellt werden konkrete Fallbeispielle zu den häufigsten Erkrankungen im Alter und die dazugehörenden medizinischen Grundlagen.
Über 40 Pflegestandards für Pflege- und Notfallsituationen ergänzen das Buch.
In der 2. Auflage wurden insbesondere Pflegediagnosen, die Vorgaben des Pflegeversicherungsgesetzes und die Richtlinien zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit berücksichtigt.
Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das
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Produktbeschreibung
... mit diesem Standardwerk! Das Buch stellt klar heraus, wie man die Pflege alter Menschen in der ambulanten und stationären Altenpflege plant. Vorgestellt werden konkrete Fallbeispielle zu den häufigsten Erkrankungen im Alter und die dazugehörenden medizinischen Grundlagen.

Über 40 Pflegestandards für Pflege- und Notfallsituationen ergänzen das Buch.

In der 2. Auflage wurden insbesondere Pflegediagnosen, die Vorgaben des Pflegeversicherungsgesetzes und die Richtlinien zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit berücksichtigt.
Leistungs- und Qualitätsnachweise, Expertenstandards, das neue Altenpflegegesetz: Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt alle aktuellen Entwicklungen in der Altenpflege.
Ihr Plus:
neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen
das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards wurde in die bestehenden Pflegepläne integriert und kann für den Unterricht den neuen Lernfeldern zugeordnet werden
Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen
58 aktualisuerte Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen
"Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" - das perfekte Buch für die Ausbildung und die tägliche Praxis.

Die Einführung von Leistungs- und Qualitätsnachweisen, von Expertenstandards und des neuen Altenpflegegesetz mit seiner Ausrichtung auf die Lernfelder haben Einfluss auf die Pflegeplanung genommen. Das alles hat in der 3. Auflage umfassend Berücksichtigung gefunden.
Ihr Plus:
" Neue Beispiele für zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen
" das umfassende Fachwissen rund um die Expertenstandards können in die bestehenden Pflegepläne integriert und diese den neuen Lernfeldern zugeordnet werden
" Pflegeplanungen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen
" 40 Pflegestandards für die häufigsten Pflege- und Notfallsituationen

Inhaltsverzeichnis:
1 Die Pflegeversicherung - Gesetzliche Grundlagen der Pflegeplanung
1.1 Das Pflegeversicherungsgesetz
1.2 Qualitätsebenen
1.3 Die Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrument der Qualitätssicherung
2 Professionalisierung der Pflege
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Personal
2.2 Pflegemodelle
2.3 Pflegediagnosen
2.4 Altenpflegeausbildung im Wandel - Lernbereiche und Lernfelder
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland
2.6 Expertenstandards
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen
3 Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanug und Dokumentation
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen
3.2 Überwindung von Planungshindernissen
3.3 Geeignete Dokumentationsformen
3.4 Leistungspakete und -module
3.5 Individuelle Tagespflegepläne
3.6 Mitarbeiterschulung
4 Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel
4.1 Informationssammlung
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen
4.3 Festlegen von Pflegezielen
4.4 Planen und Durchführen von Pflegemaßnahmen
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung
5 Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen
5.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen
5.2 Herz- und Kreislauferkrankungen
5.3 Erkrankungen des Verdauungssystems
5.4 Erkrankungen von Schilddrüse udn Bauchspeicheldrüse
5.5 Erkrankungen von Harn- und Geschlechtsorganen
5.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates
5.7 Augen- und Ohrenerkrankungen
5.8 Hauterkrankungen
5.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen
5.10 Psychische Störungen
5.11 Psychosomatische Störungen
5.12 Pflege eines sterbenden Menschen
6 Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen
6.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Praxis
6.2 Beispiele für Tagespflegepläne
7 Pflegestandards
7.1 Direkte Pflege
7.2 Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie
7.3 Notfälle in der Altenpflege
8. Anhang
9. Literaturverzeichnis
Autorenporträt
Frau Ehmann ist Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin. Derzeit ist sie an der Kreis-Berufsschule in Biberach in der Aus- und Weiterbildung in der Altenhilfe tätig.
Ferner arbeitet sie als Dozentin in der Fortbildung zu den Themen Pflegeplanung und -dokumentation, Pflegestandards sowie Pflegediagnosen. Im Rahmen ihrer TQM-Tätigkeit führte Frau Ehmann Qualitätssysteme nach DIN EN ISO sowie nach den Vorgaben des MDK in verschiedenen Einrichtungen der Altenpflege ein.
Frau Völkel ist Lehrerin für Pflegeberufe und derzeit an einer Berufsschule für Gesundheit und Soziales mit integrierter Altenpflegeschule tätig. Zudem betreut Frau Völkel AltenpflegeschülerInnen in der ambulanten und stationären Altenpflege. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Praxisanleitung.
Beide Autorin haben gemeinsam die Bücher "Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege" sowie "Pflegediagnosen in der Altenpflege geschrieben".
Frau Völkel ist außerdem Autorin des Buches "Praxisanleitung in der stationären und ambulanten Altenpflege".
Rezensionen
(..) und machen es [das Buch] zu einer unverzichtbaren praktischen Hilfe bei der Gestaltung konkreter und transparenter Pflegeplanungen in der Altenpflege. - Heim + Pflege