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Grundsätzlich stellen sich bei der Betrachtung der Themen Klassifizierung und Optimierung von Fußbodenkonstruktionen zwei Fragen: 1 "Ist die vorhandene Klassifizierung ausreichend und wie nimmt sie Einfluss auf die Praxis?" Die Klassifizierung durch die ÖNORMEN 13813 und Folgenormen ist mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung. Wobei diese auf ihre Durchführbarkeit auf der Baustelle auf jedem Fall hinterfragt werden müssen. 2 "Durch welche Faktoren können die Schadensfreiheit, Bauzeit sowie Baukosten optimiert werden?" Die Hauptursachen von Schäden an Fußbodenkonstruktionen liegen…mehr

Produktbeschreibung
Grundsätzlich stellen sich bei der Betrachtung der Themen Klassifizierung und Optimierung von Fußbodenkonstruktionen zwei Fragen: 1 "Ist die vorhandene Klassifizierung ausreichend und wie nimmt sie Einfluss auf die Praxis?" Die Klassifizierung durch die ÖNORMEN 13813 und Folgenormen ist mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung. Wobei diese auf ihre Durchführbarkeit auf der Baustelle auf jedem Fall hinterfragt werden müssen. 2 "Durch welche Faktoren können die Schadensfreiheit, Bauzeit sowie Baukosten optimiert werden?" Die Hauptursachen von Schäden an Fußbodenkonstruktionen liegen meist im Bereich der Planung, Ausführung, Bauüberwachung oder Materialfehler. Wobei sich Schäden auf Grund von fehlerhafter Planung, durch das Einhalten gewisser Grundlagen und durch das Abstimmen der einzelnen Schichten auf einander mit Sicherheit vermeiden ließen. Generell gilt, dass Oberbelag und Estrich aufeinander abgestimmt werden müssen.
Autorenporträt
Ausbildung: HTL Mödling, Abteilung Hochbau, Studium Bauingenieurwesen und Baumanagement, Studium Immobilienmanagement und -bewertung Beruflich: Projektleiter für internationale Großprojekte