Die als "Stiefkinder der Forschung" bekannten Gebiete der fantastischen Romanliteratur (Kubin, Meyrink, Scheerbart, Frey, Ewers, Seidel) und der expressionistischen Prosa (Heym, Goering, Broch, Fontana, Wolfenstein) werden in diesem Band zum ersten Mal ausführlich analysiert. Dabei zeigen sich übergreifende Bezüge zwischen Fantastik und Expressionismus. Der von den Autoren demonstrierte Methodenpluralismus sucht der Komplexität der behandelten Gegenstände gerecht zu werden. Als gemeinsames Merkmal vieler Werke stellt sich das Muster der (verfehlten) Initiation heraus.
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