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Wie kann eine umfassende Analyse von (Medien-)Bildern gelingen und (geographie-)didaktisch fruchtbar gemacht werden? Die Sensibilität für die (sozial-)raumkonstitutive Wirksamkeit visueller Medieninhalte ist in den letzten Jahren gestiegen, dennoch fehlt eine systematisch-methodische Entwicklung.Im Anschluss an Klaus Sachs-Hombachs Verständnis von Bildern als wahrnehmungsnahen Zeichen führt Eva Nöthen phänomenologische und semiotische Ansätze zu einem integrativen Analyseinstrument zusammen. In einer Fallstudie zur Klimawandel-Berichterstattung werden Erkenntnispotentiale des…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann eine umfassende Analyse von (Medien-)Bildern gelingen und (geographie-)didaktisch fruchtbar gemacht werden? Die Sensibilität für die (sozial-)raumkonstitutive Wirksamkeit visueller Medieninhalte ist in den letzten Jahren gestiegen, dennoch fehlt eine systematisch-methodische Entwicklung.Im Anschluss an Klaus Sachs-Hombachs Verständnis von Bildern als wahrnehmungsnahen Zeichen führt Eva Nöthen phänomenologische und semiotische Ansätze zu einem integrativen Analyseinstrument zusammen. In einer Fallstudie zur Klimawandel-Berichterstattung werden Erkenntnispotentiale des Analyseinstruments aufgezeigt und Perspektiven auf dessen vermittlungspraktische Adaption eröffnet.
Autorenporträt
Nöthen, EvaEva Nöthen (Dr. phil.), geb. 1977, forscht und lehrt am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sie hat Bildende Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und Geographie an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und war mehrere Jahre als Studienrätin für Bildende Kunst und Geographie an einem Gymnasium tätig. Ihr Forschungsinteresse gilt den methodischen und erkenntnistheoretischen Grenzbereichen zwischen Bildender Kunst und Geographie und den Möglichkeiten eines fachdidaktischen Brückenschlags.
Rezensionen
"Eine methodisch und methodologisch höchst anregende Studie." Judith Miggelbrink, Geographica Helvetica, 74 (2019)