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Spiegelbilder, Theaterstück in 14 Szenen. Die Spiegelbilder sind 14 in sich abgeschlossene Moment- bzw. Erkenntnisaufnahmen des Lebens, jene in einer einfach verständlichen Weise dargestellt werden. Es sind teils heitere, teils dramatische Geschichten mit Wiedererkennungseffekt. Ein Auf und Ab, eben das Spiegelbild des eigenen Ichs. Einige Szenen überraschen mit unerwartetem Ausgang und verstehen Erwartungshaltungen zu brechen. Sie wecken Ängste, aber auch Verständnis und Hoffnungen. Ein Déjà-vu des eigenen Erinnerungshorizontes, holt eine sensibilisierte Ethik zurück in unser Bewusstsein. Die…mehr

Produktbeschreibung
Spiegelbilder, Theaterstück in 14 Szenen. Die Spiegelbilder sind 14 in sich abgeschlossene Moment- bzw. Erkenntnisaufnahmen des Lebens, jene in einer einfach verständlichen Weise dargestellt werden. Es sind teils heitere, teils dramatische Geschichten mit Wiedererkennungseffekt. Ein Auf und Ab, eben das Spiegelbild des eigenen Ichs. Einige Szenen überraschen mit unerwartetem Ausgang und verstehen Erwartungshaltungen zu brechen. Sie wecken Ängste, aber auch Verständnis und Hoffnungen. Ein Déjà-vu des eigenen Erinnerungshorizontes, holt eine sensibilisierte Ethik zurück in unser Bewusstsein. Die Gedankenansätze gehen über die Zeitbegrenzung des Stückes hinaus und leben subjektiv in ihrer eigenen Gedankendynamik, in jedem von uns weiter. Mag Wehmut, eine aufkommende Melancholie oder Heiterkeit im Vordergrund stehen, vergessen wird man dieses Stück nicht. Wie sollte man auch, man begegnet sich hier selbst. Die Requisiten sind einfach. Die Kraft liegt primär in den Bildern des Geistes.
Autorenporträt
Geh Deinen eigenen Weg, und keiner kann Dich überholen. Michael Eisner, 1963 im schönen Wien geboren. Der beamtete Sinnsucher des Lebens, bringt die Liebe und den Schmerz in seinen Gedichten, Theaterstücken und Kurzgeschichten zum Ausdruck. Mit offenen Augen und offenem Herzen, schreitet der clownsophische Lyritist durch die Welt der Menschen und versucht dabei die Philanthropie nicht aus den Augen zu verlieren. Manchmal gelingt es ihm auch und es scheint, dass dadurch seine und unsere Welt etwas lebenswerter wird.