Der Häftling Constant Meyer, einst Violinwunderkind, nunmehr Totschläger und Literaturexperte, enthüllt in einer Folge von Therapiesitzungen seine aberwitzige Lebensgeschichte und stellt weitreichende Überlegungen über die Macht des Schöpferischen als Keim einer Utopie an, die der Mensch noch im größten Elend aufrecht hält. Über eine Vielfalt von Geschichten weiterer Figuren und das Panorama der alpenländischen Heimatstadt entsteht eine Studie allgegenwärtigen Wahnsinns. Ein Roman über Gewalt in Beziehungen, von extremen Wutausbrüchen bis zur Erosion durch die Kraft der spitzen Zunge, um die exponentielle Anreicherung des Bösen und das Heranwachsen einer großen Liebe.
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