Spiegelungen Aphorismen - Otto, Harald
8,31 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die Aphorismensammlung versucht, mit ihrer konzentrierten Form das Geschehen unserer komplizierten Zeit auf einen kurzen Nenner zu bringen, um es auf die Art verständlich zu machen. Die Themen umfassen alle gesellschaftlichen Vorgänge bis ins Private hinein, wobei kulturelle und politische Aspekte Schwerpunkte bilden. Verschiedene Schriftgrößen und Initiale geben dem Auge Halt und helfen, Wichtungen zu erkennen. Der Zusammenhang des einzelnen Aphorismus mit dem jeweils aktuellen Zeitgeschehen ist locker, aber mittels weniger stichwortartig eingefügter politischer Ereignisse nachvollziehbar.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Die Aphorismensammlung versucht, mit ihrer konzentrierten Form das Geschehen unserer komplizierten Zeit auf einen kurzen Nenner zu bringen, um es auf die Art verständlich zu machen. Die Themen umfassen alle gesellschaftlichen Vorgänge bis ins Private hinein, wobei kulturelle und politische Aspekte Schwerpunkte bilden. Verschiedene Schriftgrößen und Initiale geben dem Auge Halt und helfen, Wichtungen zu erkennen. Der Zusammenhang des einzelnen Aphorismus mit dem jeweils aktuellen Zeitgeschehen ist locker, aber mittels weniger stichwortartig eingefügter politischer Ereignisse nachvollziehbar.
Autorenporträt
1941 in Leipzig geboren, Germanistik- und Geografiestudium an der Uni Leipzig, Lehrer, mit dem "Wendegeschehen" Schulleiter, dann Bürgerreferent, Pressesprecher und Referent für Schulnetzplanung am Oberschulamt des Regierungsbezirkes Leipzig, langjährig Leiter eines Gymnasiums, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder, bekennender Christ. Verschiedene Interessengebiete führten zu verschiedensten Veröffentlichungen, so über Ortgeschichte und über Richard Wagner, seine Vorträge über Gellert, Wagner und Luther liegen gedruckt vor, hat aber auch über Bilder des Malers Otto Dix geschrieben und eine besondere Vorliebe zum Aphorismus entwickelt, weil dessen knappe Form den Menschen zwingt, gerade im gegenwärtig turbulenten nicht nur politischen Geschehen dessen Kern zu erkennen.