Diese Studie untersucht die Bedeutung des Spiels als Instrument zur Erleichterung des Lehrens und Lernens in der frühkindlichen Erziehung mit der Klientel der ersten und zweiten Klasse, d.h. mit Kindern im Alter von vier bis fünf Jahren. Die Studie, die als qualitative und quantitative Untersuchung angelegt ist, zielt darauf ab, herauszufinden, ob die spielerischen Techniken in den Klassen, die von Lehrern öffentlicher und privater Schulen unterrichtet werden, täglich angewendet werden. Für die Datenerhebung wurde zunächst ein kurzer Überblick über die frühkindliche Bildung gegeben und dann ein Fragebogen an Manager, Pädagogen und Lehrer verschickt. Kurz darauf wurden Beobachtungen des täglichen Unterrichtsablaufs in den Klassenräumen durchgeführt. An dieser Untersuchung nahmen zwei Manager, zwei Pädagogen und zehn Lehrer teil. Man kam zu dem Schluss, dass der Einsatz spielerischer Techniken in den vorgeschlagenen Klassen täglich erfolgen sollte und dass sich der Pädagoge bewusstsein sollte, dass dies für das Lernen der Schüler äußerst notwendig und wichtig ist.