Bei dieser Untersuchung handelt es sich um eine Studie über das Spielen im Mathematikunterricht mit dem Ziel, die Bedeutung des Spielens als Instrument im Fach Mathematik in der 6. Klasse der Grundschule II an der staatlichen Schule José Mota zu analysieren. Um kritisches und kreatives Denken, die Fähigkeit, Probleme zu lösen und logisches Denken zu entwickeln, zu fördern. Das Hauptziel bestand darin, herauszufinden, wie schulische und spielerische Unterrichtsaktivitäten zusammenhängen, indem die beiden Dimensionen des Seins im Lehr-/Lernprozess unter Berücksichtigung der sozialen Realität der Schüler artikuliert werden. So wurde die Möglichkeit beobachtet, schulische Inhalte mit dem Alltagswissen in Verbindung zu bringen, und das Ziel dieser Forschung war es, die Schüler dazu zu bringen, Zugang zu Informationen über das Thema zu haben und das Neue in die Schulumgebung zu bringen. Auf der Grundlage dieses konstruierten Wissens können sie auf spielerische Weise Mathematik lernen, indem sie die im Klassenzimmer zu bewältigenden Aktivitäten nutzen, um ihr Wissen zu vertiefen und den Inhalt dynamischer zu gestalten.
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