Dort, wo es auch heute noch Wölfe gibt - in der Hohen Tatra - hat der Autor seine Kindheit verbracht. Diese Erinnerungen sind die Quelle einer ungewöhnlichen und spannenden Tiergeschichte. Antonin fühlt sich als Außemseiter im Dorf Kranice. Vor allem Jiri verfolgt ihn mit seinem Spott und seiner Prahlsucht. Weil er der Sohn des reichen Povondra ist, hat Jiri viel Einfluß bei den anderen Kindern - nur bei der hübschen Rusalka nicht. Doch in Antonin wächst der Zorn. Er will es ihnen zeigen. Seine Chance sieht er, als er eines Tages einen kleinen Wolf im Wald findet. Doch Antonin muß erkennen: ein Wolf bleibt ein Wolf.
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