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Spielarten der Macht durchdringen menschliches Leben. Sie geben ihm Gesicht und Gestalt, erzeugen zugleich Ausschlüsse und Verwerfungen. Im Spiel der Macht ringen Menschen um Anerkennung. Die Theologie von Hans-Joachim Sander entsteht in Auseinandersetzung mit dieser Dynamik. Sie verortet die Gottesfrage in signifikanten, machtgeprägten Herausforderungen heutiger Gesellschaft und Kirche. Und sie räumt mit Theologien auf, die in den Machtspielen der Gegenwart keine lebensdienlichen Optionen einräumen. Anlässlich seiner Pensionierung als Universitätsprofessor versammelt die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Spielarten der Macht durchdringen menschliches Leben. Sie geben ihm Gesicht und Gestalt, erzeugen zugleich Ausschlüsse und Verwerfungen. Im Spiel der Macht ringen Menschen um Anerkennung. Die Theologie von Hans-Joachim Sander entsteht in Auseinandersetzung mit dieser Dynamik. Sie verortet die Gottesfrage in signifikanten, machtgeprägten Herausforderungen heutiger Gesellschaft und Kirche. Und sie räumt mit Theologien auf, die in den Machtspielen der Gegenwart keine lebensdienlichen Optionen einräumen. Anlässlich seiner Pensionierung als Universitätsprofessor versammelt die vorliegende Festschrift Beiträge von Theolog:innen, die im Gespräch mit dem topologisch-widerständigen Ansatz des Salzburger Dogmatikers Hans-Joachim Sander als kreative Fortschreibungen, Mit- und Gegenschriften entstanden sind.
Autorenporträt
Christian Kern, Dr. theol., ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Pastoraltheologie an der Universität Münster. Judith Gruber, Dr. theol., ist Assoc.-Professorin für Systematische Theologie an der KU Leuven, Belgien. Christian Bauer, Dr. theol., ist Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Münster.