Unter Miteinbeziehung vormoderner Diskurse aus Philosophie und Theologie zeigt der Band neue Betrachtungsweisen auf das Phänomen 'Zorn' in volkssprachigen Texten des Mittelalters. Über Gattungsgrenzen hinaus zeigen die Untersuchungen an Texten vom 9. bis ins 13. Jahrhundert wiederkehrende Muster, die ein differenziertes Lesen von mhd. zorn in der Literatur erlauben und helfen, die semantische Entwicklung bis in die Gegenwart nachzuvollziehen.
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